BKH Reutte: Radiologie strahlt in neuem Glanz

Die Computertomographie als "Zielfernrohr" bei einer Infiltration, um das Schmerzmittel punktgenau im Zielgebiet zu verabreichen. | Foto: BKH Reutte
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  • Die Computertomographie als "Zielfernrohr" bei einer Infiltration, um das Schmerzmittel punktgenau im Zielgebiet zu verabreichen.
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BEZIRK REUTTE (eha). Sämtliche Umbau- und Modernisierungsarbeiten der Radiologie im Bezirkskrankenhaus Reutte sind nun nach etwa einem halben Jahr Bauzeit abgeschlossen. Neben zweier hochmoderner Aufnahmegeräte und einem mobilen Röntgengerät für IntensivpatientInnen überzeugt die Radiologie ab sofort mit neu gestalteten Räumlichkeiten, prozessoptimierten Abläufen, perfekter Bildqualität und einer verminderten Strahlendosis. Insgesamt wurden 2.700.000 Euro investiert.

Effizienter Arbeitsplatz

Auch für die MitarbeiterInnen der Abteilung ergibt sich durch den Umbau eine wesentliche Optimierung der Arbeitsabläufe: So übermitteln die neuen Aufnahmegeräte die angefertigten Röntgenbilder innerhalb von Sekunden auf den Bildschirm: Sämtliche Wege – mit der Röntgenfilmkassette zum Aufnahmegerät und zur Entwicklungs- bzw. Ausleseeinheit – entfallen. Das stellt bei mehr als 20.000 Röntgenuntersuchungen pro Jahr eine erhebliche Arbeitserleichterung dar.

Rasche Diagnostik – geringe Strahlendosis
„Wir erhalten innerhalb kürzester Zeit detailgetreue Bilder zur Diagnosefindung und können somit unsere PatientInnen noch rascher über die Ergebnisse informieren. Ein weiterer zentraler Vorteil – sowohl für die PatientInnen als auch für die MitarbeiterInnen – ist zweifelsfrei die niedrigere Strahlendosis der modernen Geräte“, freut sich Radiologe Dr. Christian Wolf.

Die Computertomographie als "Zielfernrohr" bei einer Infiltration, um das Schmerzmittel punktgenau im Zielgebiet zu verabreichen. | Foto: BKH Reutte
Dr. Christian Wolf, Leiter des radiologischen Instituts am BKH Reutte. | Foto: BKH Reutte
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