Breitenwang – „peccatum mortiferum – die 7 Tod­sünden“.

Das Team der Show - nach der Darbietung
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BREITENWANG (as). 15 Jugendliche der Dekanatsjugendstelle Breitenwang übermitteln ihre Projektidee in die Breitenwanger Pfarrkirche und beeindruckten auf besondere Weise.
Es geht in der Light-, Music- und Videoshow um die künstlerische Interpretation der alteüberlieferten Todsünden - 7 an der Zahl:
Geiz, Zorn, Neid, Faulheit, Völlerei, Wollust und Hochmut sind über alle Zeiten, ob nun Krise oder nicht, hinweg, ein steter Wegbegleiter aller Konsumgesellschaften.Wo die Grenze zwischen modernem Lebenswandel und Sünde zu ziehen wäre, mag hierbei jedem seine eigne Vision sein.
Neun Monaten haben sich die Jugendlichen dem Thema auf ihre Weise genähert, es aufgearbeitet und zur Präsentation in der Kirche hingearbeitet.
Begleitet wurden sie dabei von Katharina Ziegler, als Fotografin und Frank Schwarz dem die musikalische Leitung oblag.
Zu jeder Todsünde ein beispielloses Bild und ein lebendiger Song – so das Konzept und so auch das Ergebnis.
Ein Ergebnis, das so viele Menschen in Breitenwang sehen wollten, dass die Kirche beinahe zu wenig Platz bot, während am Freitagabend die Show über die »Bühne« ging.
Ein Teil der Besucher folgte dem Aufruf zur Party in der Dengel Galerie wo ab sofort die Ansichten bis einschließlich 22. November zu betrachten sind.

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