Immer etwas los auf der BH

BH Katharina Rumpf und Stellvertreter Konrad Geissler informierten über die Arbeit der BH.
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  • hochgeladen von Elisabeth Rosen

REUTTE (lr). Seit vier Monaten ist die Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf nun wieder im Amt und in dieser Zeit hat sich einiges getan. Am Donnerstag nahm sie sich Zeit um Rückschau zu halten und einen Überblick über die Aktivitäten der Bezirkshauptmannschaft 2014 zu geben.

Besuch auf der BH

„Es ist immer etwas los auf der BH,“ lacht BH Rumpf. Vor allem die Besuche von Schulklassen in der BH waren ein Erfolg und sollen auf jeden Fall weiter veranstaltet werden. „Die Schüler waren sehr interessiert und haben sich gut vorbereitet. Diese Aktion werden wir beibehalten,“ erzählt die Bezirkshauptfrau.
Doch auch für alle anderen soll es die Möglichkeit geben, die BH kennenzulernen und Anliegen vorzubringen. Am 20. März wird es dafür einen BürgerInnensprechtag geben, bei dem jeder in der BH willkommen ist. „Grundsätzlich steht meine Tür immer offen. An diesem Tag können die Bürgerinnen und Bürger jedoch ohne Termin zu mir kommen, ihre Anliegen schildern oder einfach nur einen Sprung vorbeischauen“, lädt Rumpf ein.

Neue Projekte

Auch bei der 2. Wirtschaftsmeile wird die BH wieder dabei sein und die Möglichkeit bieten einen Pass, Personalausweis oder Führerschein zu beantragen. Zudem wird über die Wohnbauförderungen informiert.
Ein wichtiges Projekt wird in den nächsten Wochen gestartet. Zusammen mit Dekan Franz Neuner und der Polizei will sich die BH für die Suchtprävention einsetzen. Die Polizei informiert derzeit verstärkt in den Schulen und auch Veranstaltungen sind geplant. „Die Suchtprävention wird auch bei uns immer mehr zum Thema,“ erklärt Rumpf.

Verwaltungsreformen

Sehr gut angenommen wurden die Betriebsanlagensprechtage. Durch die gute Vorinformation können die Genehmigungsverfahren in kürzester Zeit über die Bühne gehen.
Auch das neue Landesverwaltungsgericht, dass ab jetzt Beschwerde über Bescheide entscheidet, hat Verfahren sehr beschleunigt. Neu ist, dass Beschwerden im Bereich von Bauverfahren vom Landesverwaltungsgericht und nicht mehr vom Gemeindevorstand oder der Landesregierung behandelt werden.
Die zweite Verwaltungsreform kam mit dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl, das sämtliche fremdenpolizeilichen Aufgaben übernimmt.

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