Jungbürger gelobten die Treue

Die Jungbürger aus Wängle mit Repräsentanten der Gemeinde und der Kirche. | Foto: Gem. Wängle
  • Die Jungbürger aus Wängle mit Repräsentanten der Gemeinde und der Kirche.
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  • hochgeladen von Günther Reichel

WÄNGLE. Eine alte Tradition steht hinter der Jungbürgerfeier. Jugendliche, die mit dem 18. Lebensjahr ihre Volljährigkeit erreicht haben werden über Ihre Rechte und Pflichten aufgeklärt.
Solch eine Feier fand in der 850 Seelengemeinde Wängle statt. Es wurde, wie in den meisten kleineren Gemeinden, mehrere Jahrgänge eingeladen. 17 Jungbürger deren Geburtsjahr zwischen 1990 und 1995 ist, fanden den Weg zur Feier.
Durch Pfarrer Mariusz Sacinski fand die Feier einen besonderen Einstieg. Eine kurze aber prägnante Andacht im Wängler Gotteshaus lies die Jugendlichen und den Gemeinderat nachdenklich stimmen. Die richtigen „Idole“ für sein Leben finden, unterstrich Pfarrer Sacinski mit Bildern diverser Persönlichkeiten.
Zum gemütlichen Teil lud die Gemeinde in den Tannenhof. Bürgermeister Ing. Christian Müller freute sich mit seinem Gemeinderat über die teilnehmenden Jung-Wängler. Diese wurden von ihm eingeladen an dem Gemeindegeschehen aktiv mitzuwirken. Zwei heimatliche Bücher wurden zur Wahl aufgelegt. Stellvertretend für alle Jungbürger wurde das Gelöbnis von Sandra Schmid und Benedikt Bohn vorgetragen, indem sie gelobten der Heimat die Treue zu halten. Dieses Gelöbnis wurde durch ein gemeinsames, 17-faches „ich gelobe“ abgeschlossen.
BH Mag. Konrad Geisler, der sich und die Bezirkshauptmannschaft vorstellte rundete die Feier ab und entließ die Teilnehmer in einen gemütlichen Abend.

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