Burgenwelt Ehrenberg
Kulturlandesrätin Palfrader zeigte sich begeistert

Kulturlandesrätin Beate Palfrader besuchte Ehrenberg. GF Armin Walch erläuterte, was alles gemacht wurde. | Foto: Burgenwelt Ehrenberg
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  • Kulturlandesrätin Beate Palfrader besuchte Ehrenberg. GF Armin Walch erläuterte, was alles gemacht wurde.
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REUTTE (rei). Rund 200.000 Besucher werden jährlich im Bereich des Burgenensembles auf Ehrenberg gezählt. Sie kommen, weil es hier viel zu sehen gibt. Die Zeitreise in die Vergangenheit ist spannend und abwechslungsreich. Davon machte sich kürzlich Kulturlandesrätin Beate Palfrader ein Bild.

Palfrader ist für die Kulturbelange des Landes zuständig. Sie ist daher immer wieder einmal mit den Geschehnissen auf Ehrenberg befasst. Nun nahm sie sich Zeit, um sich nach einer längeren Pause selbst wieder ein Bild vom Geschaffenen zu machen.

Fachkundige Führer begleiten die Landesrätin

Mit Burgenwelt-Geschäftsführer Armin Walch hatte sie den besten Führer, den man für eine derartige Besuchstour haben kann, zur Seite. Bei der Besichtigung dabei war auch Werner Entstrasser. Er hat die Funktion des Hausmeisters inne. Die Festungsanlagen und die dazugehörenden Einrichtungen kennt kaum jemand so gut, wie er.

Hausmeister Werner Entstrasser mit Beate Palfrader und Armin Walch. | Foto: Burgenwelt Ehrenberg
  • Hausmeister Werner Entstrasser mit Beate Palfrader und Armin Walch.
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Palfrader zeigte sich von den Fortschritten seit Oktober 2017 - ihrem letzten Besuch - beeindruckt. Kein Wunder: musste sie 2017 noch selbst zum Hornwerk wandern, so wurde sie diesmal bequem mit dem neuen Ehrenberg-Liner nach oben gebracht.
Der Schrägaufzug war aber nur ein Teil der vielen Neuheiten, die in den vergangenen Monaten umgesetzt wurden. Palfrader war begeistert von der neuen Empfangsgeste durch das Portal, ebensolche Begeisterung war von ihr wahrzunehmen, als sie von Armin Walch durch die neue Kinderebene, dem „Sagenverlies im Hornwerk,“ geführt wurde.

Ein Positionsplan der Festungsanlagen. | Foto: Burgenwelt Ehrenberg
  • Ein Positionsplan der Festungsanlagen.
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Die Sanierungsmaßnahmen gehen weiter

Die Arbeiten auf Ehrenberg sind damit aber nicht abgeschlossen. Viele weitere Projekte stehen an. Das Programm für die kommenden fünf Jahre sieht viele weitere Maßnahmen zur Sicherung, Sanierung, Rekonstruktion und Inszenierung der Burgruine Ehrenberg vor. Die Schwerpunkte  liegen dabei in der Rekonstruktion von Wehrarchitekturelementen, gepaart mit Verbesserungen im Bereich "Sicherheit" für die Besucher.
LR Beate Palfrader sicherte gegenüber Armin Walch zu, sich für die Bereitstellung weiterer Fördermittel einzusetzen, damit die alten Mauern auf Ehrenberg noch attraktiver werden.

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