Elbigenalp
Neue Heimat für ein Kunstwerk von Prof. Geisler Moroder

v.l.: Mag. Peter Linser, Markus Lorenz. Mag. Peter Friedle, Mathilde Schlichtherle-Frey, Dr. Otto Walch, Daniela Wasle, Florian Degasperi und Guido Degasperi. | Foto: Mag. Peter Friedle
  • v.l.: Mag. Peter Linser, Markus Lorenz. Mag. Peter Friedle, Mathilde Schlichtherle-Frey, Dr. Otto Walch, Daniela Wasle, Florian Degasperi und Guido Degasperi.
  • Foto: Mag. Peter Friedle
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ELBIGENALP. Vielen Lechtalern kommt das Metallrelief, das seit diesem Sommer den Außenbereich der Wunderkammer Elbigenalp ziert, wahrscheinlich bekannt vor. Die ornamentale Plastik mit hohem Symbolcharakter wurde von Prof. Rudolf Geisler-Moroder (1919-2001), dem ehemaligen Direktor der Schnitzschule, als Auftragswerk 1978/79 gefertigt und war in der Bankfiliale der Raiba Oberlechtal in Bach bis zu deren Schließung ausgestellt. Das Relief zeigt folgende Interpretation des Genossenschaftsgedankens: In der Form eines Bootes treibt das Lebensschiff der Menschen dahin. (Zitat: Helga Reichart in ihrem Buch über Prof. Geisler-Moroder)
Letzte Woche erfolgte die offizielle Übergabe dieser besonderen Leihgabe durch die Geschäftsführung der Raiba Oberlechtal an den Arbeitskreis der Wunderkammer.

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