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Rund 40 VertreterInnen der BH sowie Mitglieder von Blaulichtorganisationen wie Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung und Wasserrettung nahmen am Blaulichttag teil.
Die Vernetzung zwischen Behörde, Einsatzorganisationen und weiteren Partner-Organisationen sowie die Vorhersage und Auswirkungen von Extremwetterereignissen – das war einmal mehr das Ziel des Blaulichttags 2025, der kürzlich an der Bezirkshauptmannschaft (BH) Reutte stattfand.
REUTTE (red). Auf Einladung von Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf nahmen rund 40 VertreterInnen der BH sowie Mitglieder von Blaulichtorganisationen wie Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung und Wasserrettung teil. Auch VertreterInnen des Baubezirksamtes, der Energieversorger und des Landratsamts Ostallgäu sowie Oberallgäu waren anwesend. Themenschwerpunkt waren die Vorhersage und Auswirkungen von Extremwetterereignissen im Bezirk Reutte.
Monitoring und Schutzbauten im Fokus
In einem Fachvortrag berichtete Manfred Bauer von der GeoSphere Austria über kleinräumige Gewitterzellen als besondere Herausforderung und Landesgeologe Thomas Figl über die Risiken wie Steinschläge und Hangrutschungen. Der Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern, Christian Ihrenberger, berichtete über deren Arbeit. Ihr Fokus liegt auf dem Schutz des Siedlungsraums. "Wir analysieren Gefahrenstellen, führen Simulationen zu möglichen Szenarien durch und errichten dort Schutzbauten, wo sie notwendig sind."
v.l.: Andreas Schautzgy (Katastrophenschutz-Referent BH Reutte), BH Katharina Rumpf, Landesgeologe Thomas Figl, Christian Ihrenberger (Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern) und Manfred Bauer, (Leiter der Regionalstelle Tirol und Vorarlberg der GeoSphere Austria).
„Der Blaulichttag ist Fortbildung und Netzwerktreffen in einem. Fachvorträge dienen dem theoretischen Input, abseits davon dient der Tag dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung – über die Grenzen der eigenen Institution und sogar des Landes hinaus.“
Unter Federführung der BH Reutte und Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf fand kürzlich der jährliche Blaulichttag in Reutte statt.
Seit 2023 wird das Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes Tirol kontinuierlich weiterentwickelt, unter anderem durch den Ausbau des Landes-Warn- und Lagenzentrums, den Bau eines Katastrophenschutzzentrums in Schloss Mentlberg und erweiterte Aus- und Fortbildungsangebote.
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