Krisenmanagement

Beiträge zum Thema Krisenmanagement

Übung simuliert Stromknappheit
Probe für den Ernstfall im Krisenmanagement

Am 16. Oktober 2025 steht Oberösterreich im Zeichen der Krisenvorsorge. Unter dem Titel „Energiemangellage“ führt das Land eine Katastrophenschutzübung durch – natürlich ohne tatsächliche Einschränkungen der Energieversorgung. OÖ. Ziel der Übung ist es, das Zusammenwirken aller relevanten Einsatz- und Versorgungseinrichtungen im Krisenfall zu trainieren. Es wird allerdings keine tatsächliche  Stromabschaltung vorgenommen, die Bevölkerung ist und bleibt uneingeschränkt versorgt. Stromknappheit...

Die Landeswarnzentrale ist Dreh- und Angelpunkt für Sicherheitsangelegenheiten. Am Freitag würde ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert. | Foto: Land Steiermark
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Landeswarnzentrale feiert
40 Jahre im Dienst für die Sicherheit im Land

Seit 40 Jahren sorgt die Landeswarnzentrale in Graz für die Sicherheit der Steirerinnen und Steirer. Sie war die erste Einrichtung ihrer Art des Krisen- und Katastrophenmanagements in Österreich und gilt als Vorbild für andere Warnzentralen. Am Freitag wurde das Jubiläum mit einem Festakt gefeiert. GRAZ/STEIERMARK. „Mehr als 5.700 Einsätze pro Jahr, rund 1.300 Sirenen, modernste Warnsysteme - all das zeigt die Professionalität und das breite Aufgabenspektrum", erklärt Landeshauptmann Mario...

Im Mittelpunkt des Kongresses standen Strategien, wie Betriebe, Organisationen und Destinationen im Alpenraum künftig auf Krisen reagieren und sich langfristig anpassen können.  | Foto: NPHT
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Kongress an der FH Salzburg
Wie der Tourismus krisensicher in die Zukunft gehen kann

Klimakrise, Fachkräftemangel, geopolitische Unsicherheiten – und dazu die rasante Digitalisierung: Der Tourismus steht unter Druck. Beim Kongress „Resilienter Tourismus und Digitalisierung – Betriebe und Organisationen stärken!“ an der FH Salzburg ging es darum, wie die Branche widerstandsfähiger und zukunftsfähiger werden kann. PUCH/SALZBURG. „Man muss sich auf die Dinge vorbereiten, auch ohne zu wissen, wann und woher Krisen kommen“, sagte der Genetiker und Autor Markus Hengstschläger in...

Beim Hochwasser 2024 war unter anderen der NÖ Straßendienst gefordert. | Foto: NÖ Straßendienst
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Hochwasserschäden 2024
Der NÖ Straßendienst erhält Verkehrsaward

Ein Jahr nach den verheerenden Überschwemmungen in Niederösterreich würdigt Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) die Arbeit des Straßendienstes. NÖ. Vor einem Jahr standen große Teile Niederösterreichs unter Wasser: Starkregen ließ Dämme brechen, Straßen wurden überflutet, ganze Ortsteile waren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Naturgewalt brachte die Verkehrsinfrastruktur in weiten Regionen zum Erliegen. 3.400 Mitarbeiter im Dauereinsatz Binnen kürzester Zeit reagierte der NÖ...

Der Krisensicherheitsberater der Bundesregierung, Peter Vorhofer, hat erstmals ein umfassendes "gesamtstaatliches Lagebild" zur Krisenprävention und -bewältigung vorgelegt. | Foto:  HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com
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Resilienzdienst und Co.
So will Österreich sich gegen Krisen wappnen

Der Krisensicherheitsberater der Bundesregierung, Peter Vorhofer, hat am Freitag erstmals ein umfassendes "gesamtstaatliches Lagebild" vorgelegt, das Handlungsempfehlungen in Bereichen wie Sicherheit, Versorgung, Bildung und Klimaschutz enthält. Ziel ist es, die staatliche Resilienz zu stärken und die Bevölkerung besser auf Krisen vorzubereiten. ÖSTERREICH. Der Krisensicherheitsberater der Bundesregierung, Peter Vorhofer, hat erstmals ein umfassendes "gesamtstaatliches Lagebild" zur...

  • Sandra Blumenstingl
Die Fördermittel aus dem Corona-Fonds kommen vor allem Long-Covid-Betroffenen und Kindern mit Lerndefiziten zugute. | Foto: moerschy/pixabay
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Niederösterreich
Pandemie-Aufarbeitung und gesellschaftlicher Zusammenhalt

Zwei Jahre nach Ende der Pandemie lodert die politische Debatte rund um Aufarbeitung, Strafen und Hilfen erneut auf. In Niederösterreich stoßen der Corona-Fonds und seine Bewertung durch den Rechnungshof auf unterschiedliche Reaktionen. NÖ. Die Corona-Pandemie liegt hinter uns, ihre Folgen spüren viele Menschen bis heute. In der politischen Debatte geht es längst nicht mehr nur um damalige Maßnahmen, sondern um die Frage, wie offen man mit Fehlern umgehen will. Matthias Zauner,...

Effizienter Überblick: Das neue Warn- und Lagezentrum soll ein tagesaktuelles Lagebild mit Wetterprognosen und Infrastrukturinformationen bieten. | Foto: unsplash
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Novelle des TKKMG
Mehr Sicherheit durch klare Strukturen

Die Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) befindet sich derzeit in der Begutachtungsphase. Eine der zentralen Änderungen ist die Umwandlung der Landeswarnzentrale in ein modernes Warn- und Lagezentrum. Zudem sollen Infrastrukturbetreiber künftig verpflichtet werden, wichtige Informationen bereitzustellen, um ein umfassendes Lagebild erstellen zu können. TIROL. Mit der geplanten Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) wird die...

Balkonkraftwerke ohne Speicher fallen auch aus. | Foto: Doppelmair
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Sicherheitsrisiko Blackout
Ernstbrunn klärt für den Ernstfall auf

Die Gemeinde Ernstbrunn sorgt vor – mit einem "Ratgeber Zivilschutz" und "Ratgeber Blackout". BEZIRK/ERNSTBRUNN. Auch wenn der Blackout zur Zeit kein Thema zu sein scheint, der Stromverbrauch (und natürlich auch die Stromerzeugung) steigt nicht nur in den Industrienationen sondern weltweit ins Unermessliche. Damit aber auch die Gefahr, dass durch technische Gebrechen, menschliches Versagen, Unfälle oder Sabotage das Stromnetz nicht nur lokal sondern grenzenlos zusammenbrechen kann. "Um einen...

Bürgermeister Johannes Anzengruber (l.) und Branddirektor Helmut Hager bei der offiziellen Übergabe der Einsatzjacke vor der Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr. | Foto: IKM/Bär
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Einsatzleitung
Der Bürgermeister ist jetzt für Krisen gerüstet

Die Berufsfeuerwehr Innsbruck wurde vor Kurzem von Bürgermeister Johannes Anzengruber besucht. Dabei wurde ihm von Branddirektor Helmut Hager offiziell eine Einsatzjacke und ein Funkgerät übergeben. INNSBRUCK. Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber ist in seiner Rolle auch für die Feuerwehr und als Einsatzleiter der Stadt verantwortlich. Im Falle von Krisen, Katastrophen oder großen Schadensereignissen soll er als solcher erkennbar sein. Branddirektor Helmut Hager übergab ihm nun...

Katastrophenvorsorge
Interkommunales Krisenmanagement in drei Gemeinden

Vor kurzem hat der 3. und letzte Workshop im Rahmen der Seminarreihe „3 Gemeinden – 1 Konzept“ in einem ganztägigen Planspiel im Obervellacher Kultursaal seinen Abschluss gefunden. OBERVELLACH. Nach 2 theoretischen Einheiten sollte nun die Theorie von 3 Bürgermeistern, Mitgliedern der Einsatzorganisationen (Feuerwehr & Bergrettung) und von Gemeindebediensteten aus Flattach, Obervellach und Mallnitz in die Praxis umgesetzt werden. Die von der Agentur p² (Klaus Pabautz und Christian Pichler)...

Um auch in Zukunft bestmöglich und entsprechender aktueller Möglichkeiten, Entwicklungen und Trends gerüstet zu sein, evaluierte das Land Tirol sein Krisen- und Katastrophenmanagement und entwickelt dieses weiter. | Foto: Land Tirol
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Gerüstet für verschiedenste Szenarien
Tirols Krisen- und Katastrophenmanagement neu aufgestellt

Das neue Strategiepapier des Landes ist Startschuss für umfassende Maßnahmen im Krisen- und Katastrophenmanagement. Die erste Planungsphase für das KAT-Zentrum auf Schloss Mentlberg hat begonnen. Bei der Landeswarnzentrale gibt es Neuerungen und das Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetz wird novelliert. INNSBRUCK. Um in Zukunft bestmöglich und entsprechender aktueller Möglichkeiten, Entwicklungen und Trends gerüstet zu sein, evaluierte das Land Tirol sein Krisen- und...

Foto: BRS
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Leserbrief
Danke an das Krisenmanagement

Ein Leserbrief zum Krisenmanagement rund um die Gasexplosion in einer Siedlung im Ansfeldner Ortsteil Freindorf. Die durch eine Tiefenbohrung ausgelöste Gasexplosion in Ansfelden hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie sehr auf unsere Einsatzkräfte Verlass ist. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, egangieren sich diese meist ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen für das Wohl der Bevölkerung. Im Fall Ansfelden muss aber auch der Verwaltung ein Lob ausgesprochen werden. Bezirkshauptmann...

Krisenteam für Zivilschutzfälle
Gablitz ist bereit für Notfälle

Die Marktgemeinde Gablitz mit mehr als 5.000 Hauptwohnsitzern und 1.000 Zweitwohnsitzern bereitet sich professionell für Krisenfälle vor, von denen alle hoffen, dass sie niemals eintreten. GABLITZ (pa). Bürgermeister Michael Cech: „Wie in einer verantwortungsvollen Firma bereiten wir uns auch als Gemeinde auf Krisen- und Notfälle vor. Als Gemeinde trifft uns eine besondere Verantwortung für unsere Bevölkerung. Im Notfall gerüstet zu sein, zu wissen was zu tun ist und die Bevölkerung informieren...

Praxisnah wurden die Informationen vermittelt | Foto: Gemeinde Mallnitz
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Mallnitz
Workshop zum richtigen Handeln in der Krise

Richtiges Handeln in der Krise stand im Zentrum des Krisen-und Katastrophenmanagement-Workshops in Mallnitz. MALLNITZ. Auf Initiative des Bezirksfeuerwehrkommandanten, Bürgermeister Kurt Schober und Landesrat Daniel Fellner fand vergangenen Freitag ein Workshop zum Thema „Krisen- und Katastrophenmanagement für Gemeinden“ im Tauernsaal in Mallnitz statt. Von der Theorie in die Praxis Klaus Pabautz und Christian Pichler von der Spittaler Agentur p² gestalteten dieses Seminar praxisnah. Eingangs...

Zahlreiche Mitglieder der Bezirkseinsatzleitung Landeck haben an der Übung unter Federführung von Elmar Rizzoli (Mitte) vom Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement teilgenommen. | Foto: Land Tirol/Brandhuber
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Bezirkseinsatzleitung
Katastrophenschutzübung an der BH Landeck erfolgreich durchgeführt

Das fiktive Szenario lautete Sturmböen und Starkregen im Bezirk Landeck: Die Übung der Bezirkseinsatzleitung (BEL) Landeck wurde gemeinsam mit den Gemeindeeinsatzleitungen von Grins, Serfaus, Prutz und Kaunertal durchgeführt. Für die BEL Landeck sind rund 40 MitarbeiterInnen bestellt. LANDECK. Die Koordinierung von Einsätzen, eine umfassende Lagebeurteilung sowie die interne Kommunikation und der Informationsfluss an die Bevölkerung ­– die Aufgaben von Einsatzleitungen im Krisen- und...

„Krisenmanagement ist immer eine Teamleistung“
Michael Heritsch ist Krisenmanager des Jahres

Im Jahr 2022 sah sich Österreichs Wirtschaft gleich mit mehreren Krisen konfrontiert: Corona war noch nicht vorbei, da begann schon der Ukrainekrieg. Die Inflation schnellte in die Höhe, speziell Energie wurde massiv teurer. In Zeiten wie diesen brauchen Unternehmen kompetente KrisenmanagerInnen. Auch an den Hochschulen gilt es, trotz unsicherer Rahmenbedingungen Ruhe und Überblick zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Michael Heritsch, Geschäftsführer der FHWien der WKW...

  • Wien
  • Friedrich Hofer
Die OeNB empfiehlt, einen Betrag von 100 Euro pro Familienmitglied in kleinen Stückelungen an einem sicheren Ort zu verwahren.
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Krisenvorsorge
Nationalbank empfiehlt Bargeld immer bereit zu halten

Unter dem Slogan "Bargeld für alle Fälle" rührt die Österreichische Nationalbank (OeNB) die Werbetrommel, sich nicht immer nur auf Kreditkarten zu verlassen. Man soll stets auch Bares bei sich halten, wie der Österreichische Zivilschutzverband zur Krisenvorsorge empfiehlt. ÖSTERREICH. „Bargeld funktioniert immer und überall, auch im Krisenfall“, so OeNB-Direktroriumsmitglied Eduard Schock. Die aktuelle Initiative der OeNB soll die Österreicherinnen und Österreicher dafür sensibilisieren, kleine...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Zahlreiche VertreterInnen verschiedener Organisationen haben sich zum Treffen in der Bezirkshauptmannschaft Reutte eingefunden.  | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Vernetzungstreffen in der BH Reutte
LRin Mair beim Austausch mit Einsatzorganisationen

Vor kurzem trafen sich VertreterInnen von Bezirkshauptmannschaft, Einsatzorganisationen, Energieversorgungsunternehmen sowie Bezirkskrankenhaus zum Austausch in der BH Reutte. Dabei standen Struktur und Aufgaben der Bezirkseinsatzleitung (BEL) im Fokus. REUTTE (eha). Unter der Federführung der Bezirkshauptmannschaft (BH) Reutte und Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf fand kürzlich ein Informations- und Vernetzungstreffen mit VertreterInnen des Baubezirksamtes, der Wildbach- und Lawinenverbauung,...

Krisenvorsorge
Bezirk Reutte für den Ernstfall bestens gerüstet

Die Bezirkshauptmannschaft Reutte setzt für die Bewältigung von Krisen- und Katastrophenfällen auf eine bestmögliche Vorbereitung. Aus diesem Grund stand der Dezember 2022 ganz im Zeichen von Veranstaltungen zur Vorsorge auf eine Strommangellage oder ein Blackout. REUTTE (eha). „Wir bereiten wir uns laufend auf Krisen- und Katastrophensituationen, wie eine Strommangellage oder ein Blackout, vor. Denn wenngleich wir in einem sicheren Land mit einem der besten und sichersten Stromnetze weltweit...

Verhalten bei Blackout
So sieht das Krisen-Konzept der Stadt Linz aus

Was tun, wenn der Strom großflächig und über längere Zeit ausfällt? Für den Fall eines Blackouts hat die Stadt Notfallpläne entwickelt. Dabei setzt sie auf umfassende Information und Eigenverantwortung.  LINZ. Im Fall eines Blackouts steht das Leben in Linz nicht still. Dafür sorgen 400 Mitarbeitende des Magistrats und ein reibungsloses Krisenmanagement. Die Stadt kooperiert mit Expertinnen und Experten und setzt auf ein umfassendes Krisen-Konzept: Notfallpläne, Selbsthilfebasen und...

  • Linz
  • Sarah Püringer
Seit 2021 oberster Krisenmanager: Elmar Rizzoli | Foto: © Fischler
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Interview mit Elmar Rizzoli
"Es geht sehr um das gesamte Systemrisiko"

Corona und mögliche Bedrohungsszenarien besprachen wir mit dem obersten Krisenmanager Elmar Rizzoli. In der Pandemie war das Krisenmanagement des Landes im Dauereinsatz. Derzeit ist es wohl etwas ruhiger, oder täuscht das? Elmar Rizzoli: "Das ist nicht so einfach zu beantworten. Nur die Dynamik hat sich deutlich verlangsamt. Aber wir betreiben nach wie vor den Einsatzstab Corona, um allfällige Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Nur die Besprechungsintervalle haben sich reduziert." Die...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Haben "was auf Lager": Gernot Kurrent (Krisenmanagement Holding), Bürgermeisterin Elke Kahr, Magistratsdirektor Martin Haidvogl, Gilbert Sandner (Sicherheitsmanager), Michaela Renhart (Kommunikation) | Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
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Vorsorge für den Krisenfall
Stadt Graz ruft zum Einlagern auf

Um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, gibt die Stadt Tipps und Vorschläge, wie jeder Grazer Haushalt selbst zur Vorsorge für den Krisenfall beitragen kann – in Form einer Kampagne und einem neuen Webauftritt. Man möchte behutsam aufmerksam machen, Grund zur Sorge gäbe es keinen.  GRAZ. "Ältere Generationen kennen das ohnehin – ich neige zum Beispiel unabhängig von einer Krise dazu, das Nötigste einzulagern", meint Bürgermeisterin Elke Kahr. Um im Falle eines kurzfristigen Stromausfalls...

  • Stmk
  • Graz
  • Antonia Unterholzer

Kurzfilme, Live-Musik, Snacks und Getränke
Geschichten von Held*innen

2011 startete GO-ON, die steirische Suizidprävention, als Pilotprojekt in den Bezirken Hartberg und Murau. Aufgrund der hohen Suizidrate ist GO-ON mittlerweile flächendeckend in der gesamten Steiermark aktiv. Mittels Vorträgen, Workshops, Webinaren und mehr, wird auf dieses, leider immer noch mit einem großen Tabu belegtes Thema, aufmerksam gemacht, mit dem Ziel es zu enttabuisieren, Bewusstsein zu schaffen und es Betroffenen zu erleichtern, darüber zu sprechen. Außerdem wird dabei wichtiges...

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Interview NAbg. Josef Muchitsch
Krisenmanagement geht anders

NAbg. Josef Muchitsch fordert von der Bundesregierung gezielte Maßnahmen gegen die Teuerungswelle. Wir haben die höchste Teuerung seit 40 Jahren, die Corona-Krise ist nicht vorbei, der Ukraine-Krieg lässt die Menschen um ihre Energieversorgung bangen. Die Unternehmen wissen nicht mehr, wie sie Rohstoffe bekommen und steigende Energiepreise in den Angeboten unterbringen sollen. NAbg. Josef Muchitsch nimmt in einem emotionalen, offenen Interview über sinnvolle Maßnahmen gegen die Auswirkungen der...

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