Wildbäche wurden zum Glück gezähmt

WÄNGLE/HÖFEN (rei). Leimbach und Hirschbach zählten einst zu den gefährlichsten Wildbächen überhaupt. Der Leimbach hat sein Einzugsgebiet unterhalb der Lechaschauer Alm, der Hirschbach im Bereich der Höfener Alm.
Auf seinem Weg zum Lech nimmt speziell der Leimbach viel „Fahrt“ auf und kann bei Schneeschmelze und nach starken Regenfällen massiv anschwellen - ein echter Wildbach eben. Nicht viel anders verhält es sich beim Hirschbach. In den vergangenen Jahrzehnten wurden beide Bäche, die teilweise die Gemeindegrenze zwischen Höfen und Wängle bilden, kontinuierlich verbaut. Das war dringend notwendig, denn die Schäden, die von den Gewässern ausgingen waren mitunter beträchtlich. Heute haben beide viel von ihrem Schrecken verloren, wenngleich schlimme Ereignisse in der Vergangenheit weiterhin in den Köpfen der Anrainer verankert sind.

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