Was wir uns vorstellen können
Weltfrieden

Wer heute vom Weltfrieden spricht, erntet dieselben ungläubigen Blicke wie 2020, als man den Leuten erzählte, dass unsere sympathisch lächelnden Minister uns unsere Freiheiten eingrenzen, uns überwachen und steuern, uns unsere Gesundheit und das Leben nehmen wollen. Dass Bevölkerungsreduktion, Enteignung und die Versklavung in einem Sozialkredit-System die niedergeschriebenen Ziele des WEF sind, glaubten damals wenige. Diese Pläne wurden über Jahrzehnte in den großen Treffen von WEF und Bilderbergern entwickelt und beschlossen. Die Vertreter der demokratischen Länder mussten sich wegen des Inhalts der Treffen so sehr vor dem Volk gefürchtet haben, dass sie immer unter strengster Geheimhaltung und einem enormen Sicherheitsaufwand abgehalten worden sind. Etwas Gutes bräuchte keinen Schutz, müsste sich vor harmlosen Menschen nicht fürchten. Ich erinnere mich, wie ich selbst 2001 in Salzburg durch die Straßen entlang einer Kette von Polizisten mit Brustpanzer, Helm, Visier und Schild gegangen bin – mit dem Gefühl eines Schwerverbrechers.

Den Weltfrieden zu wünschen und in Demos zu fordern, genügt sicher nicht. Wer Weltfrieden anstrebt, muss zuerst mal verstehen, wie die Kriege bisher entstanden sind. Das lehrt uns aber weder ein Geschichtsbuch in der Schule noch ein Dozent an der Universität. Dafür wurde seit der Gründung des Bildungssystems durch die Jesuiten gesorgt. Ich wollte immer schon wissen, warum meine beiden Großväter in den Weltkriegen waren, für wen sie damals wirklich den Kopf hingehalten hatten. Der eine geriet in seinen besten Jugendjahren im ersten Weltkrieg in Sibirien in Gefangenschaft und überlebte dies auf Grund seiner starken Natur. Gegen Ende des zweiten Weltkriegs wurde er abermals einberufen, versteckte sich aber lieber in den Bergen, weil er dieses „Scharmützel" bereits kannte. Der andere Großvater fiel in Ostpreußen kurz vor Kriegsende und hinterließ eine Frau mit drei Kindern. Aber wozu? Ging es je um territoriale Zugewinne von Nationen, um die Verteidigung des Vaterlandes gegen einen Feind, der genauso aus ängstlich marschierenden Männern bestand? Bekanntlich kämpfen in Kriegen viele Männer gegeneinander, die nichts gegeneinander haben, im Auftrag von ein paar Mächtigen, die sich nicht mögen, aber selbst nicht kämpfen. Eine solche ungeschminkte Sichtweise entspricht nicht dem erzählten Bild im Geschichtsunterricht. Aber auch diese ist zu wenig fundiert.

Ich wage nun die Aussage: Alle Kriege, besonders die seit dem 19. Jahrhundert, waren Banker-Kriege. Der erste und zweite Weltkrieg waren im Grunde ein einziger Krieg, mit dem Ziel und dem Ergebnis der Zentralisierung von Geld und Macht. Dazu musste die alte Ordnung von ähnlich starken, großen Reichen zerschlagen werden, um eine Balance der Kräfte in ein Ungleichgewicht zu bringen. Danach konnte eine Kraft ihr Finanzsystem über alle ausbreiten und die ganze finanztechnisch-demokratische Welt zentralisieren und regieren. Es ging also um die Vermehrung des Vermögens von gewieften Bankern. Jene, von denen hier gesprochen wird, kennt man im Laufe der Geschichte unter mehreren Namen. Aktuell bezeichnet man sie als Khasarische Mafia oder National-Zionisten, deren Kurzform bekannter ist, aber bewusst falsch übersetzt wird, sonst würden sie ja ‚Naso‘ heißen.
Wenn nun dieser seither übermäßig großen Finanzmacht und gleichzeitigen Regierungsgewalt, unter der alle Staaten wie Firmen geführt werden, ihre Herrschaft entzogen wird, dann endet der grausame Besetzungs- und Eroberungsstreifzug durch die Welt. Dann sind die Länder wieder souverän und es kehrt Frieden ein. Das ewige Geldvermehren durch Zerstörung des Wohlstands der Länder, um danach die Länder mit Krediten wieder aufzubauen und in das FIAT-Geldsystem zu zwingen, findet somit ein Ende. Diesen „ewigen Krieg für ewigen Frieden" (der bereits übernommenen Länder) zu beenden, ist aber eine epochale Herausforderung und eine gewaltige Leistung. Einige ehrenhafte Politiker hatten schon versucht, die Macht des Geldes aus der FED in die Hand des Volkes zurückzugeben, bezahlten dies aber mit ihrem Leben. Der Berühmteste davon war wohl John F. Kennedy. Nun ist das Zeitalter des Wandels der Herrschaft auf Erden angebrochen und nimmt mit jedem Jahr rascher Fahrt in Richtung Befreiung auf allen Ebenen auf. Ein großer Politiker sprach davon, dass Corona den zweiten Weltkrieg beendet hätte. Die weltweiten Säuberungen münden im größten Befreiungskrieg seit Menschengedenken – erstmals verdeckt und nicht zum Leidwesen der Bevölkerung, wie das der geplante dritte Weltkrieg gebracht hätte. Nur in den Zentren der Herrschaftsmächte sind oberflächlich Kriege sichtbar und Kollateralschäden nicht zu vermeiden. Das Ergebnis kann nur echter Weltfriede sein.

„Es ging immer um Entnazifizierung. Es ging um Entfinanzierung und Entmilitarisierung und die Befreiung von satanischen Kräften auf allen Ebenen. Das Ordnungsprinzip für jede Gesellschaft ist der Krieg. Die Autorität eines Staates über sein Volk beruht auf seiner Kriegsmacht. Heute geht es um Öl, morgen um Wasser. Das sind die Königsdisziplinen des Geschäftemachens: Waffen, Öl und Drogen. Aber man hat da ein Problem. Friedliche Zeiten sind Gift. Frieden ist gleichbedeutend mit Stillstand. Deshalb wird die Weltwirtschaft künstlich durch Zerstörung gestützt. Man kann nur weiterhin Geld machen, wenn die Welt in Flammen steht. Aber damit das funktioniert, dürfen die Menschen das nicht wissen. Es wurden spezielle Auslöser erschaffen: Der Anschlag auf das World Trade Center, der Anschlag auf die Londoner U-Bahn, Massenvernichtungswaffen. Eine Bevölkerung, die in ständiger Furcht vor Terror lebt, stellt keine Fragen. Der Wunsch nach Krieg wird der Wunsch des Volkes. Es bringt gern Opfer für seine Sicherheit. Furcht ist die Rechtfertigung, Furcht ist Kontrolle, Furcht ist bares Geld.“
Soweit ein Zitat aus einem Film. Daher bleibt die Frage: Wie lange werden die Menschen noch zahlen mit ihren Steuern, mit ihrer Kraft, ihrer Furcht?

Sich den Frieden unter den Ländern vorstellen zu können, hat viel mit den bisher gemachten Erfahrungen zu tun. Wie anfangs erwähnt, sprechen viele dem, was sie sich nicht vorstellen können, die Existenz ab. Dennoch wird es geschehen. Der Weltfriede kommt, würde aber im Sichtbarwerden beschleunigt, wenn wir ihn uns vorstellen können. Anhand obiger kurzer Erklärung könnte das nun auch verstandesmäßig leichter möglich sein. Sieg dem Frieden.

SiegFried
der-Außer-Ferner
28.05.2024+21.06.2024

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