Die Wattener, ein FarmTeam halt, und kein besonders starkes
Die Scorpions fegen Wattens mit 12:1 vom Eis

Im Moment ist die Mannschaft noch überschaubar, aber es soll noch Verstärkung kommen, wie es heißt.
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  • Im Moment ist die Mannschaft noch überschaubar, aber es soll noch Verstärkung kommen, wie es heißt.
  • hochgeladen von guenther weber

Eine im Hinblick auf das Playoff durchaus interessante Partie war am Wochenende in Imst angesagt. Die Spielgemeinschaft Ehrwald/Imst als Tabellen-Vierter gegen die junge Werkssporttruppe auf Rang sechs der Tabelle. Lediglich zwei Punkte voneinander getrennt. Wer setzt sich durch, die jungen Werkssport-Cracks, oder die Schrumpftruppe aus dem Oberland?

Schon im ersten Spielabschnitt lässt die Spielgemeinschaft Ehrwald/ Imst keinen Zweifel darüber aufkommen, wer in dem Match die Oberhand behält. Fischnaller, Kofer und Weber sorgen dafür, dass es mit 3:0 in die Kabinen geht. Alles klar für den zweiten Spielabschnitt.
Im zweiten Drittel geht es dann Schlag auf Schlag: Gabriel, Weratschnig, Holzer, Guem, nochmal Holzer, Schennach und es steht 9:0 für die ZugspitzScorpions. Mit einem derart komfortablen Vorsprung kann man sich den Pausentee in Ruhe schmecken lassen.
Im Schlussdrittel sind es dann Jozwowski und zweimal Weber die für das 12: 0 für die SPG sorgen, ehe Hannes Schmerbeck der Ehrentreffer für die Farmtruppe der Wattener gelingt. Ein Farmteam ist eine Mannschaft, deren Hauptaufgabe die Ausbildung junger Spieler ist. Durch das Farmteam wird ihnen die Möglichkeit geboten, Erfahrung in einer tieferen Spielklasse zu sammeln, um zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich der Spieler weit genug entwickelt hat, in einer höheren Spielklasse eingesetzt zu werden.

Von einem Einsatz in einer höheren Klasse sind die Jungs, die da am Werk waren aber noch eher weit entfernt. Aber was soll's, es war ein wichtiger Sieg für die Spielgemeinschaft. Drei Punkte sind drei Punkte für die ZugspitzScorpions und die sind wichtig um in's Play-off zu kommen.

Die Tore für die ZugspitzScorpions: Daniel Fischnaller (1), Martin Kofler ( 1 ), Peter Gabriel (1), Andere Weratschnig ( 1 ), Julian Holzer ( 2), Benedikt Guem ( 1), Clemens Schennach ( 1 ), Luca Jozwowski (1), und Johannes Weber (3)

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