Vor 25 Jahren im Außerfern
Ein Blick in die Blickpunkt-Ausgaben Nr. 44 vom Oktober 1992
AUSSERFERN (rei). Die Integration von Menschen mit Behinderungen in das Alltagsleben war ein sehr zartes „Pflänzchen“. Ein echter Vorreiter und vielgehörter Fachmann war Heinz Forcher aus Weißenbach. Bei einem gesamtösterreichischen Treffen in Wien war er als Fachmnann eingeladen.
Eine gefährliche Stelle auf der Straßenverbindung Steeg/Kaisers wurde kurz vor Winterbeginn bereinigt. Eine 120 Meter lange Galerie, die vor der Hanlestal-Lawine schützt, wurde für den Verkehr frei gegeben.
Der Winter gab frühzeitig ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Starker Schneefall auf den Bergen überraschte eine Wandergruppe. Sie verirrte sich daraufhin im Bereich der Lechaschauer Alm. Die Bergrettung konnte sie auffinden und sicher ins Tal bringen.
In Reutte wurde die Frage geklärt, wo genau der neue Kindergarten errichtet wird. Nach langen Debatten einigte man sich darauf, den neuen Kindergarten dort zu errichten, wo sich der alte befand, in der Tauschergasse. Die SPÖ hatte zuvor angeregt, den Standort zu überdenken.
Wilfried Bader trat sein Amt als Bezirksjägermeister an.
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