Schretter & Cie lud zur 5. Fortbildungsveranstaltung für Spritzbeton

Das neue erlernte Wissen bei der Herstellung eines großen Bauarbeiters mit Spritzbeton gleich umgesetzt werden. | Foto: Schretter & Cie
  • Das neue erlernte Wissen bei der Herstellung eines großen Bauarbeiters mit Spritzbeton gleich umgesetzt werden.
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Beim 5. Düsenführertag der Firma Schretter & Cie informierten sich mehr als 80 Baupraktiker (unter Ihnen zwei Damen) aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich über die Verarbeitung von Spritzbeton. In spannenden Vorträgen erhielten die Besucher Informationen zu Bauwerken mit Spritzbeton, Wohnhäusern in Spritzbetonbauweise, der 3-D Formgestaltung mit Spritzbeton und zum neuen Düsenführerschein.
Im Praxisteil galt es die Spritzbetonverarbeitung im Halbnassverfahren, die Materialverarbeitung mit händischer bzw. maschineller Düsenführung, die Verfüllung großer Fugen von Natursteinmauerwerk und zum Thema Instandsetzung, die Mörtelapplikation im Nassspritzverfahren zu durchlaufen. Während der Veranstaltung wurde sogar eine überlebensgroße Figur eines Bauarbeiters in Spritzbeton hergestellt.

Die Teilnehmer waren von der Vielfalt der Themen beeindruckt und konnten selbst nicht glauben was man mit Spritzbeton alles machen kann. Vor allem die Präsentation eines privaten Bauherrn aus Niederösterreich der für sich und seine Familie ein Eigenheim inklusive Bett in Spritzbeton hergestellt hat verblüffte auch die hartgesottensten Spezialisten.
„Mit dieser einzigartigen, praxisgerechten Veranstaltung für Spezialisten der Spritzbetonverarbeitung ist es uns wieder gelungen, den Teilnehmern bisher unbekannte Anwendungsmöglichkeiten zu übermitteln. Wir freuen uns über das große Interesse aus nah und fern und hoffen auf eine Weitergabe der Informationen an die zuständigen Personen bei den entsprechenden Bauherren, Planern aber auch den bauausführenden Firmen. Dabei ist uns wichtig, dass die Verarbeiter der Produkte ihre Erfahrung zur Weiterentwicklung unserer Materialien und der Trockenspritztechnologie einbringen. Letztendlich sind die Düsenführer für den Erfolg oder Misserfolg der Arbeiten entscheidend“, erklärt Ing. Gerold Schennach von Schretter & Cie.

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