Rotes Kreuz Ried
Besondere Auszeichnung für Bezirksgeschäftsführer Josef Frauscher
Mit rund 250 Mitarbeitern, Ehrengästen der befreundeten Blaulichtorganisationen und Verantwortlichen aus dem Bezirk und aus den Gemeinden ging kürzlich die Bezirksstellenversammlung des Roten Kreuzes Ried über die Bühne.
RIED. Bezirksstellenleiter Franz Pumberger und Bezirksgeschäftsleiter Josef Frauscher stellten die Leistungsbereiche aus dem Arbeitsjahr 2018 vor – unter anderem mit einem Film des Jugendrotkreuzes der Leitung von Christoph Jungwirth. 176.854 ehrenamtliche Stunden schenkten die rund 1000 freiwilligen Mitarbeiter 2018 ihren Mitmenschen im Bezirk.
Anerkennungszeichen der Landespolizei
Besonders im Rampenlicht stand Bezirksgeschäftsleiter Josef Frauscher: als erster Oberösterreicher erhielt er von Oberstleutnant Stefan Haslberger das Anerkennungszeichen der Landespolizeidirektion für die besonderen Verdienste als Bezirksrettungskommandant. Auch etliche Mitarbeiter wurden für zehn, 15, 30 und auch 40 Dienstjahre geehrt. Als Anerkennung für die besondere Einsatzbereitschaft rund um das Rote Kreuz im Bezirk erhielten einige verdiente Mitarbeiter die Verdienstmedaille.
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Bilanz in Zahlen
Essen auf Räder: 131.690 Portionen
Rettungsdienst: 22.822 Rettungseinsätze
Notarztdienst: 1.370 Notarzteinsätze
Blutspendedienst: 3.049 Blutspender
Rufhilfe: 676 Rufhilfeanschlüsse
Mobile Dienste: 48.220 Pflegebesuche
Mobiles Hospiz: 70 Betreuungen
Trauerbegleitung: 47 Begleitungen
Palliative Care: 120 Patienten
Besuchsdienst: 6.436 Besuchsdienststunden
Betreubares Wohnen: 6 betreute Wohnobjekte
Betreutes Reisen: 19 Reiseteilnehmer
Krisenintervention: 56 Einsätze
Kurswesen: 2.016 Kursteilnehmer
Leitstelle Innviertel: 149.189 Aufträge
Jugendrotkreuz: fünf Gruppen, 110 Mitglieder, 6570 freiwillig geleistete Stunden
Katastrophenschutz: zahlreiche Aus- und Weiterbildungen, sowie (Groß-)Übungen
Migration: 20 betreute Personen
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