Nach 21 Jahren
Neue hydraulische Rettungsgeräte für die FF Mettmach

Bürgermeister Erich Gaisbauer (re.) übergab die neuen Geräte an Kommandant Ferdinand Holzner. | Foto: FF Mettmach
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  • Bürgermeister Erich Gaisbauer (re.) übergab die neuen Geräte an Kommandant Ferdinand Holzner.
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In Mettmach wurde der 21 Jahre alte hydraulische Rettungssatz der FF Mettmach ausgeschieden und durch neue, akkubetriebene Rettungsgeräte ersetzt.

METTMACH. Nach eingehenden Tests von Geräten verschiedener Hersteller viel die Wahl auf die akkubetriebenen Rettungsgeräte vom Hersteller Holmatro. Die Serie "Phenteon" dieses Herstellers überzeugte vor allem in der Handhabung sowie der Leistung – welche im vergleich zu schlauchgebundenen Geräten gleich stark ist. Ebenso ist die Bedienung denkbar einfach, was die Einsatzabwicklung künftig um einiges erleichtern wird. "Durch den Wegfall der Hydraulikschläuche sind wir künftig bei Einsätzen viel flexibler und dadurch auch schneller bei der Personenrettung", schreibt die FF Mettmach auf ihrer Facebookseite.

Härtetest unterzogen

Neben den Rettungsgeräten wurde auch noch das Fahrzeugstabilisierungssystem V-Strut, ein Airbag-Rückhaltegurt sowie ein neues Unterbausystem angeschafft. In Oberösterreich ist die FF Mettmach derzeit die einzige Feuerwehr, die mit den Akkugeräten von Holmatro arbeitet. Nach der Übergabe durch den Bürgermeister der Markgemeinde Mettmach, Erich Gaisbauer, fanden die praktischen Einschulungen der Mannschaft statt, wo die Geräte auch gleich einem Härtetest unterzogen wurden. "Wir bedanken uns bei der Marktgemeinde Mettmach für die Mitfinanzierung und Unterstützung beim Ankauf der neuen Geräte. Ebenso möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit und kompetente Abwicklung des Ankaufs mit der Firma WBF Wiedermann, mit deren Außendienstmitarbeiter Mario Seidl, bedanken", so die Mitglieder FF Mettmach.

Bürgermeister Erich Gaisbauer (re.) übergab die neuen Geräte an Kommandant Ferdinand Holzner. | Foto: FF Mettmach
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