Rotes Kreuz Mettmach stellte Weichen für 2018
METTMACH. Die bei der Ortsstellenversammlung des Roten Kreuzes Mettmach durchgeführte Wahl für die kommende fünfjährige Funktionsperiode des Ortsstellenausschusses brachte folgendes Ergebnis: Ortsstellenleiter Josef Wambacher, Stellvertreter Walter Lang und Alois Daxecker, Jugendrotkreuzreferent Johann Gaisbauer, ärztlicher Beirat Franz Daringer und Josef Binder, Maria Lang, Andreas Lang, Michaela Litzlbauer, Karl Ulrich Kübler, Sabine Pointecker und Karl Spindler als Beiräte.
Bezirksstellenleiter, Bezirkshauptmann Franz Pumberger betonte in seiner Rede die bedeutende Rolle der Mettmacher Dienststelle für den Bezirk Ried – sowohl in einsatzmäßiger als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Landesgeschäftsleiter Erich Haneschläger hob die Bedeutung der unverzichtbaren Freiwilligkeit im Roten Kreuz hervor und gab einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen, die aufgrund der demografischen Veränderung besonders in den Sozialdiensten vom Roten Kreuz zu bewältigen sein werden.
Bezirksgeschäftsleiter Josef Frauscher stellte in seinem Vortrag das dichte Sicherheitsnetz dar, das das Rote Kreuz für alle Menschen in der Region 365 Tage im Jahr aufgespannt hält. Der dienstführende Offizier Michael Hartl bewies in seinem Tätigkeitsbericht, dass das RK Mettmach mit 50 Rettungssanitätern und einem 20-köpfigen Essen auf Rädern-Team hervorragend aufgestellt ist, zumal auch noch eine JRK-Gruppe und ein Besuchsteam geplant seien.
Ortstellenleiter Josef Wambacher dankte der Mitarbeiterschaft herzlich, denn ungezählte, großartige, humanitäre Leistungen seien nur deshalb möglich, "weil die offensive Kraft der Menschlichkeit in den Mitarbeitern steckt, die sich von der Rotkreuz-Idee begeistern lassen."
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