Schildorner Volksschule im Gemeindeleben fix verankert

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SCHILDORN. Das „Schulkaffee“ entwickelt sich immer mehr zum gesellschaftlichen Fixpunkt von Schildorn. Zum vierten Mal lud die Volksschule vergangenen Sonntag zu dieser Veranstaltung. Erneut kamen mehr Gäste als beim letzten Mal. Und alle waren sichtlich begeistert. Volksschuldirektorin Anneliese Marschall freute sich über den zahlreichen Besuch. Neben Bürgermeister Wolfgang Moser konnte sie auch den Direktor der HS Waldzell, Max Reiter, begrüßen.
Die Schüler boten ein buntes Programm: Sie präsentierten sich mit Gesang, Musik, Tanz und eigenen Texten. Und gaben so Einblick in den vielfältigen Schulalltag.

Das jüngste Beispiel für die Aktivitäten der VS Schildorn ziert den Vorplatz der Mehrzweckhalle. Die Schüler der 4. Klasse haben nach ihren Entwürfen gemeinsam mit dem Graffitikünstler Michael Heindl Phantasiefiguren auf eine rund zehn Meter lange Betonmauer gesprayt und so einen markanten Akzent im Ortsbild gesetzt. Oder, wie es einer der beteiligten Schüler auf den Punkt brachte: „Schildorn ist um eine Attraktion reicher!“

Der Erfolg des „Schulkaffees“ beruht auf einer intakten Schulgemeinschaft. Die Kinder waren – vorbereitet und begleitet von den Klassenlehrerinnen Sabine Schaper, Andrea Dim und Sabrina Weninger – mit Begeisterung bei der Sache. Viele Eltern engagierten sich auch dieses Mal: schmierten Brote, bereiteten Süßes zu und servierten.
Eifrig betätigten sich die Kinder gemeinsam mit den Eltern an einer Station. Es wurden Papiertaschen gebastelt und verziert. Sie bewiesen dabei nicht nur handwerkliche Fertigkeit, sondern auch viel Kreativität. Die Idee hinter der Initiative „Papier macht Schule“: Bewusstsein schaffen für ökologisches Verpackungsmaterial.

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