Schildorns Ninja

- Puls 4 Ninja Warrios Austria
- hochgeladen von Tanja Penninger
Sebastian Zweimüller (23) trat bei der bekannten TV-Show „Ninja Warrior Austria“ auf PULS 4 an.
BEZIRK (pet). Am 14. November war er im Fernsehen zu sehen, der Lauf von Sebastian Zweimüller beim Kraft- und Geschicklichkeitswettbewerb NWA (Ninja Warrior Austria). Auf der PULS 4 Homepage können einzelne Videos dazu nachgeschaut werden. Mit der Bezirksrundschau spricht der sportliche Schildorner über seine Teilnahme an der Show.
Wie bist du auf die Idee gekommen, bei NWA teilzunehmen?
Da ich schon früher Sendungen von American Ninja Warrior oder ähnliche Parkours im Fernsehen mit Begeisterung geschaut habe, wollte ich natürlich auch einmal diese Hindernisse testen. Ein Freund hat mich dann bei der Anmeldung zu NWA auf Facebook markiert. Ich habe nicht lange überlegt und mich angemeldet. In dem Bewerb geht es darum, verschiedenste Hindernisse so schnell wie möglich zu überwinden. Diese Hürden fordern nicht nur Muskelkraft, sondern auch Balance, Kraftausdauer und vor allem auch Koordination.
Wie weit bist du bei der Sendung gekommen?
In meiner Gruppe war ich einer der 15 Glücklichen, die es ins Halbfinale geschafft haben. Nachdem aber nur 5 ins Finale kommen und dabei die Zeit zählt, war das leider mein aus bei NWA, da ich in dieser Runde nicht schnell genug war.
Was war das für ein Gefühl, bei dieser Show mitzumachen?
Die Show an sich finde ich extrem interessant und spannend. Nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Teilnehmer fiebert man mit den anderen Kandidaten mit, obwohl man sie gleichzeitig als Konkurrenten sieht. Bevor ich gestartet bin war ich richtig nervös, weil die Kameras und das große Publikum Neuland für mich waren. Da auch die Zeit mitläuft, steht man sehr unter Druck.
Hast du dich auf NWA vorbereitet?
Eher im Gegenteil, da ich eine Woche davor noch im Urlaub und auf einem Festival war. Aber ganz untätig war ich natürlich nicht: Nachdem ich mir ein Gerüst gebaut habe wo ich „Calisthenics“ (modernes Reckturnen) trainieren kann, habe ich das Schwingen an den Stangen bzw. meine Griffkraft ein wenig verbessern können. Zum Trainieren motiviere ich mich am besten mit einem Partner – dann brauche ich meinen inneren Schweinehund nicht so sehr zu überlisten, um von der Couch aufzustehen. Manchmal hilft es auch, Videos von anderen Sportlern anzuschauen.
Was sind deine Ziele für die Zukunft?
Meine Trainingsziele sind verschiedene Bewegungen zu verbessern, bzw. neue zu erlernen. Ein genereller Lebenstraum ist es, die Welt zu bereisen.
Fotos: ©PULS4/Kniepeiss




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