"Wenn nicht für uns, dann für unsere Kinder"
BEZIRK. "Wir sind in einer echten Hochstimmung. Warum? Weil wir in unserer Bekanntheit enorm gestiegen sind. Wir hören von vielen Menschen, dass wir frischen Wind in die Politik bringen. Wir sind im Aufwind und das spürt man auch auf der Straße", sagt Elisabeth Kitzmüller, Spitzenkandidatin der NEOS im Innviertel, die sich bei der Nationalratswahl rund 5 bis 6 Prozent für ihre Partei erhofft – sowohl im Bezirk als auch bundesweit. Würde sie es in den Nationalrat schaffen, wäre es ihr vor allem ein Anliegen, das Thema Fachhochschule für das Innviertel in Wien durchzusetzen. "Die HTL Ried ist eine tolle Schule, aber dann gibt nichts Weiterführendes mehr. Wir brauchen aber diese Arbeitskräfte", so Kitzmüller, deren Hauptanliegen die Bildung im Allgemeinen ist – sie sei der Problemlöser in vielen Bereichen. Weitere Forderungen von Kitzmüller: eine bessere Anbindung nach Salzburg, von der die Wirtschaft profitieren würde sowie die Steigerung der Erneuerbaren Energien. "Letzteres müssen wir vielleicht nicht mehr für uns, aber vor allem für unsere Kinder machen!"
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