tilo
57 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr
Die Firma tilo in Lohnsburg hat das Geschäftsjahr 2018/19 wieder sehr positiv abgeschlossen.
LOHNSBURG. „Die Bodenbranche ist grundsätzlich gesehen eine, die nur geringe Margen zulässt. Vor diesem Hintergrund ist das Jahresergebnis sehr positiv einzustufen“, so Geschäftsführer Herbert Kendler. Mit dem Verkauf von drei Millionen Quadratmetern Boden konnte das Traditionsunternehmen einen Umsatz von 57 Millionen Euro erzielen. 45 Prozent der Böden verbleiben dabei in Österreich, das entspricht einer Fläche von 17.500 durchschnittlichen Einfamilienhäusern.
Boden verlegen mittels AR-App
Die nächsten Jahre werden vor allem von den Themen „Digitalisierung“ und „Investitionen“ geprägt sein. Das Unternehmen hat zur BAU 2019 ein digitales Gesamtkonzept vorgestellt, das sehr positiv aufgenommen wurde. Highlight ist hier jedenfalls die technologische Neuentwicklung einer AR-App, mit der es möglich sein wird, einen Boden live in einem künstlichen Raum zu verlegen. „Die stabile, finanzielle Situation des Unternehmens bildet die beste Voraussetzung dafür, Ziele voranzutreiben und die geplanten Investitionen umzusetzen“, ergänzt Geschäftsführer Herbert Kendler. Ziel der Investitionen ist es, Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, die Preise zu halten und somit den Standort Lohnsburg abzusichern.
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