Zuchtrinderversteigerung in Ried
Ankauf für Holland belebt Versteigerung

Die geneticAustria erwarb formatvolle höher trächtige Kalbinnen für den Export nach Irland. Über den höchsten Preis konnte sich der Betrieb Eder aus Diersbach für seine Sunrise-Tochter freuen. | Foto: Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel
  • Die geneticAustria erwarb formatvolle höher trächtige Kalbinnen für den Export nach Irland. Über den höchsten Preis konnte sich der Betrieb Eder aus Diersbach für seine Sunrise-Tochter freuen.
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RIED. Bei der Zuchtrinderversteigerung am 23. August in Ried konnten bis auf ein Tiere alle angebotenen Tiere vermarktet werden. Sehr erfreulich war die Nachfrage nach höher trächtigen Kalbinnen für den Export nach Holland und nach Irland. Das kleine Angebot an Zuchtstieren wurde vollständig vermarktet. Den Höchstpreis erzielte ein genetisch hornloser Harakiri-Sohn vom Betrieb Schrems aus Mettmach.

Gefragt sind Erstlingskühe

Die gute Nachfrage nach leistungsstarken Kühen ist nicht nur in Ried spürbar. Den Höchstpreis erzielte eine genetisch mischerbig hornlose Majestät-Tochter vom Betrieb Thomas Eibelhuber aus Taufkirchen an der Trattnach. Schwierig war der Marktverlauf bei den trächtigen Kalbinnen im Vorfeld der Versteigerung einzuschätzen. Die Preisunterschiede auf der Versteigerung waren größer als zuletzt. Die höchsten Preise erzielten die Kalbinnen für den Export nach Irland durch die geneticAustria. Sehr gefragt waren auch Kalbinnen für den Export nach Holland. Die Firma Schalk erwarb Kalbinnen für den Export in die Türkei. Das Preisniveau bei den weiblichen Zuchtkälbern blieb im Vergleich zur letzten Versteigerung nahezu unverändert.

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