Initiative Hot Spot! Innviertel: Über 160 Mitglieder nach zwei Jahren

Bereits nach zwei Jahren zählen mehr als 160 Betriebe und Organisationen zu den Mitgliedern der Initiative Hot Spot! Innviertel. | Foto: privat
  • Bereits nach zwei Jahren zählen mehr als 160 Betriebe und Organisationen zu den Mitgliedern der Initiative Hot Spot! Innviertel.
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INNVIERTEL. Es bewegt sich was im Innviertel. Unternehmen, Gemeinden und Institutionen der Bezirke Braunau, Ried und Schärding ziehen unter dem Dach der Initiative Hot Spot! Innviertel, an einem Strang.
Nun legte die Initiative die Erfolgsbilanz zur modernen Regionalentwicklung vor. Bereits nach zwei Jahren zählen mehr als 160 Betriebe und Organisationen zu den Mitgliedern.

„Gemeinsam können wir die Region so attraktiv machen, dass kompetente Fachkräfte gerne hier bleiben, zurückkommen oder sich hier neu ansiedeln“, erklärt Andreas Fill, Sprecher der Initiative.

Kommunikation als wesentlicher Faktor

Ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg ist die effiziente Kommunikation untereinander. Mit CORE smartwork verfügt die Initiative über eine höchst effektive Kommunikationsplattform. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit trägt die Botschaften von Hot Spot! Innviertel zu den Menschen. Regelmäßige Presseaussendungen sowie das Mitgliedermagazin Hot Spot! Innviertel berichten kontinuierlich über die Aktivitäten der Initiative.

Aktivitäten rund um Hot Spot! Innviertel

Mit vielen seiner Aktivitäten beschreitet Hot Spot! Innviertel neue Wege und übernimmt eine Vorreiterrolle. Der im Oktober vorgestellte Bildungskatalog beispielsweise ist ein konkretes Nachschlagwerk, das es in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat. Ein praktischer Wegweiser um die Kooperation von Schule und Wirtschaft zu intensivieren und professionalisieren.

Einen starken Impuls gab die erstmalige Verleihung des „Hot Spot! Innviertel Awards“ am 13. Oktober im Fill Future Dome in Gurten. 29 hochkarätige Einsendungen zeigten die ganze Bandbreite der Aktivitäten.
2017 werden die laufenden Projekte mit Hochdruck fortgeführt. Darüber hinaus wird der Fokus auf den Bereichen Kinderbetreuung und Betreuungseinrichtungen liegen.

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