Marktbericht des FIH Ried
Lebhafte Versteigerung bei Jungkühen

- Die nächste Versteigerung findet am 4. März statt.
- Foto: MeinBezirk
- hochgeladen von Lisa Nagl
Am 4. Februar wurden in der Versteigerungshalle des FIH Ried hauptsächliche Jungkühe und Kalbinnen verkauft. Die Preise waren ähnlich zur letzten Versteigerung.
RIED. Die angebotenen Jungkühe zeigten eine hervorragende Qualität, was sich auch im Preis widerspiegelte. Den Höchstpreis erzielte eine sehr korrekte Wittich-Tochter. Das FIH Landesgut-Otterbach fiel mit einer formschönen Spartacus-Tochter auf. "Ein größeres Angebot wäre bei aktuell sehr guter Nachfrage wünschenswert", so der FIH. Der Durchschnittspreis bei Jungkühe lag bei 2.626 netto.
Qualität bleibt hoch
Bei den trächtigen Kalbinnen belebte ein Ankauf der Firma geneticAustria den Markt. Die Tiere wurden für den Export nach Bulgarien angekauft. Der Durchschnittspreis lag bei 2.148 Euro netto. Eine elegante Wuhudler-Tochter mit überragender Leistung erzielte den Höchstpreis. Einige unterdurchschnittlich entwickelte Tiere konnten nicht verkauft werden. Die nächste ab Hof Ankäufe von trächtigen Kalbinnen sind Ende Februar geplant. Der Fleckviehzuchtverband ersucht um Anmeldung über die Rind OÖ App, RDV Portal oder in der Servicestelle.
Der einzige angebotene Stier am 4. Februar, ein Woozle-Sohn aus einer leistungsstarken Espresso-Tochter, konnte in den Natursprung verkauft werden. Die nächste Versteigerung ist am 4. März geplant.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.