Wechsel an der Spitze der roten Gewerkschafter in Ried

Das neue Präsidium der FSG Ried: Martina Reischenböck (KH Ried), FSG-Regionalsekretär Johann Walchetseder, FSG-Regionalvorsitzender Franz Gurtner (Fa. Benteler), Wolfgang Gerstmayer (Fa. Fischer) und Edith Winklbauer (Fa. Löffler). | Foto: FSG Ried
  • Das neue Präsidium der FSG Ried: Martina Reischenböck (KH Ried), FSG-Regionalsekretär Johann Walchetseder, FSG-Regionalvorsitzender Franz Gurtner (Fa. Benteler), Wolfgang Gerstmayer (Fa. Fischer) und Edith Winklbauer (Fa. Löffler).
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RIED. Ein neues Team steht seit 3. Oktober an der Spitze der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in Ried. Zwei Frauen und zwei Männer bilden das neue Regionalpräsidium: Franz Gurtner, Betriebsratsvorsitzender der Firma Benteler-Sgl leitet als Vorsitzender das Gremium, seine Stellvertreter sind Martina Reischenböck, Betriebsrätin im Krankenhaus Ried, Wolfgang Gerstmayer, Betriebsrat bei Fischer Ski und die Betriebsratsvorsitzende der Firma Löffler, Edith Winklbauer. Das neue Spitzenteam wurde mit 100 Prozent bei der FSG- Regionalkonferenz von den Delegierten gewählt. Der neue FSG-Regionalvorsitzende Franz Gurtner setzt sich seit 2008 als Betriebsrat für seine KollegInnen ein. Seit 2012 ist er Betriebsratsvorsitzender bei Benteler-Sgl. Der 45Jährige ist gelernter Bäcker. Vor seiner Tätigkeit bei Benteler war er viele Jahre bei der Firma Fischer Sports tätig.

Erhalt der Hausruckbahn
Leistbare Mobilität für ArbeitnehmerInnen Anliegen, die den ArbeitnehmerInnen in der Region wichtig sind, wurden bei der FSG-Regionalkonferenz ebenso diskutiert, wie die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer. „Gerade bei uns am Land ist leistbare Mobilität wichtig. Deshalb kämpfen wir für den Erhalt der Hausruckbahn. Für jene, die auf das eigene Auto angewiesen sind, fordern wir ein kilometerbezogenes Pendlerpauschale“, berichtet Gurtner von einem der thematischen Schwerpunkte der Konferenz.

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Für den OÖVV am Steuer
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