Das Stift Reichersberg hat einen neuen Propst

Seit Freitag den 13. Mai der neue Propst von Reichersberg. Herr Markus war als Pfarrer maßgeblich an der Gestaltung des neuen Urnenfriedhofs in Antiesenhofen beteiligt. | Foto: Doms/BezirksRundschau
  • Seit Freitag den 13. Mai der neue Propst von Reichersberg. Herr Markus war als Pfarrer maßgeblich an der Gestaltung des neuen Urnenfriedhofs in Antiesenhofen beteiligt.
  • Foto: Doms/BezirksRundschau
  • hochgeladen von Christian Doms

Das Ergebnis der am 13. Mai stattgefundenen Wahl zum neuen Propst des Stiftes Reichersberg dürfte auch für manchen Insider überraschend ausgefallen sein.

Die Neuwahl war durch den Ablauf der fünfjährigen Amtszeit des Administrators Mag. Gerhard Eichinger notwendig geworden. Zum neuen Propst wurde der 1980 geborene Markus Stefan Grasl erwählt. Ein Termin für die Abtbenediktion, die der Neuerwählte vom Bischof der Diözese Linz erbeten wird, liegt noch nicht fest.

Vom Energie- und Elektroniktechniker zum Chorherren

Der aus der inkorperierten Pfarre Pitten stammende H. Markus besuchte nach der Volks- und Hauptschule die HTL Wr. Neustadt mit dem Ausbildungszweig Energietechnik und Leistungselektronik. Nach der Matura 1999 und dem Zivildienst im Landespflegeheim Scheiblingkirchen trat er in das Stift Reichersberg ein. Es folgten das Noviziat und das Theologie- und Religionspädagogikstudium in Salzburg. Am 17. September 2009 wurde Herr Markus von Bischof Maximilian in der Stiftskirche Seitenstetten zum Diakon geweiht.
Am Ostermontag, 5. April 2010 weihte ihn der Bischof von Kärnten Dr. Alois Schwarz zum Priester.
Herr Markus war Pfarrprovisor von Antiesenhofen und Reichersberg bis 2015, zuletzt Pfarradministrator von Kirchdorf am Inn, St. Georgen bei Obernberg und Mörschwang. Religionsunterricht erteilte er an den umliegenden Volksschulen und an der HTL Braunau.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Ried auf MeinBezirk.at/Ried

Neuigkeiten aus Ried als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Ried auf Facebook: MeinBezirk.at/Ried - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Ried und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.