St. Martin plant für die Zukunft

ST. MARTIN IM INNKREIS (kw). Um St. Martin noch "lebenswerter" zu machen und sich die Bewohner der Gemeinde noch wohler fühlen, sind laufend Projekte geplant. "Das ist unser Service für die Gemeinde", erklärt Bürgermeister Hans Peter Hochhold.

Sowohl Kindergarten als auch Volkschule wurden renoviert beziehungsweise erweitert. Auch die Erschließung der neuen Siedlungsgebiete wurde bereits umgesetzt und für die Wasserversorungsanlage der Gemeinde ein zweiter Brunnen angeschafft.
Um die Staubildung beim FACC Firmengelände zu verringern, wird dort ein Linksabbieger gebaut. Dieses Projekt soll Ende Juni fertiggestellt sein.

Beim ISG Block ist ein neuer öffentlicher Parkplatz für 27 Stellplätze, inklusive Stromtankstelle, geplant. Obwohl derzeit kein akuter Parkplatzmangel herrscht, so werden dennoch bei Veranstaltungen oder durch die Bevölkerungszunahme vermehrt zusätzliche Parkplätze benötigt.
Außerdem soll im Herbst das Feuerwehrhaus erweitert und modernisiert werden. "Momentan haben unsere Feuerwehrler weder Heizung noch fließendes Wasser in ihrem Gebäude", weiß Hochhold.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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