American Football erobert den Rieder Bezirk

Der Verein Gladiators Ried zählt 53 aktive Spieler im Alter von 15 und 33 Jahren. | Foto: Gladiators Ried
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  • Der Verein Gladiators Ried zählt 53 aktive Spieler im Alter von 15 und 33 Jahren.
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RIED (kw). Ob in der Arbeit,  im Restaurant oder in der Kneipe - Fußball ist zurzeit das Gesprächsthema schlechthin. Alles dreht sich um die Weltmeisterschaft 2018.

Auch die Vereinten Nationen sind heuer mit von der Partie. Dennoch: Wer an Amerika denkt, der verbindet das Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit etwas ganz anderem. American Football ist die unangefochtene und klare Nummer Eins im US-Sport. Dieser Hype schwappt mehr und mehr über den Atlanik, nach Europa. Auch im Bezirk Ried ist die Sportart im Vormarsch. Maßgeblich dazubeigetragen haben zwei knallharte Jungs, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: "Wir waren immer schon sehr fasziniert von Football und haben uns schon sehr bald NFL Spiele angesehen", sind sich Raffael Gruber und Julian Berger einig. Die beiden Rieder starteten ihre Football-Karriere bei den Gmundner Rams. Die lange Fahrzeit nach Gmunden und die mangelnden Football-Alternativen brachte sie auf eine geniale Idee. Im Oktober 2014 gründeten die damals 23-Jährigen ihren eigenen Verein: die Gladiators Ried im Innkreis.
Ab diesem Zeitpunkt wurde fleißig trainiert und der Kader von 10 auf insgesamt 53 Spieler aufgestockt.

Motivierte Spieler gesucht

Das Team rund um Julian Berger und Raffael Gruber ist immer auf der Suche nach neuen Gesichtern. Interessierte können nach vorheriger Absprache jederzeit ein Probetraining vereinbaren. Im Herbst sei außerdem wieder ein offenens Training geplant. 
"Es gibt sehr viele verschiedenene Positionen und Aufgabenbereiche im Football. Deshalb brauchen wir jeden - egal welche Körpergröße und welches Gewicht. Aktuell wären ein paar große, schwere Jungs enorm wichtig", informiert Gruber und ergänzt: "Grundsätzlich nehmen wir Spieler ab 14 Jahren auf. Spielberechtigit für die Kampfmannschaft ist man dann ab 17 Jahren."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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