Enduro Masters-Rennserie geht in siebte Saison

Markus Geier | Foto: Niki Peer
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MEHRNBACH. Die seit 2001 erfolgreich in Österreich etablierte Enduro Masters-Rennserie startet mit vielen Neuerungen in die neue Saison: Die Klassen wurden neu eingeteilt und der Rennkalender mit fünf Rennen festgelegt. Was bleibt, ist der garantierte Enduro-Spaß.

„Unser Anspruch war immer, den Sport und den Spaß am Endurofahren in den Vordergrund zu stellen – ohne Funktionärswesen und vor allem ohne übertrieben-nerviges Reglement. Startflagge, Stoppuhr und eine abwechslungsreiche Strecke. Das ist es, was die Enduro Masters-Serie auch 2017 sein will“, so Schirmherr Terra X-Dream-Chef Joe Lechner. Letztlich habe man sich auch dazu entschlossen, die Serie einfacher und übersichtlicher zu machen sowie die Staatsmeisterschaftswertungen wegzulassen.

Neue Klasseneinteilung

Statt der Teilung in Profi- und Hobbyklassen gibt es nun vier Einzelklassen, die nach dem Geburtsjahr eingeteilt werden. Lechner: „Somit sind die Diskussionen, ob nicht doch jemand in der Hobby-Klasse verkehrt ist und eher in die Profi-Klasse gehört, beendet.“
Ebenfalls neu ist eine spezielle Junioren-Klasse. Laut Lechner soll hier insbesondere den Talenten, die beispielsweise aus dem überaus erfolgreichen 5/18-Cup kommen, ein neues Terrain geboten werden.

Vorerst ein Pilotprojekt ist die Mixed Team-Klasse, die es beim Masters-Saisonauftakt am 1. und 2. April in Wimpassing erstmals geben wird. „Ob daraus eine Jahreswertung wird, wird in dieser Klasse die Starterzahl entscheiden“, so Lechner. In der Mixed-Klasse muss die Pilotin zumindest ein Drittel der Gesamtrunden absolvieren.

Masters zurück in Oberösterreich

Ein Rennen der insgesamt fünf Veranstaltungen umfassenden Masters-Serie findet 2017 wieder in Oberösterreich statt. Am 27. August geht es auf dem international bekannten Spielplatz des HSV Ried in Mehrnbach bei einem 3 Stunden-Rennen auch um Masters-Punkte.

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