500 Jahre Reformation: Feier in der Pfarrkirche Traberg
TRABERG. Luthers Reformation strebte nach einer innerkirchlichen Erneuerung – gemäß dem Evangelium. Sie endete jedoch mit einer Abspaltung der Protestanten von Rom. Luther trat 1517 mit seinen Reformideen an die Öffentlichkeit. Zwar wurde die christliche Religion durch die Reformation nicht grundlegend in Frage gestellt, dennoch wurden fundamentale Glaubenssätze und religiöse Praktiken, die jahrhundertelang als unumstößlich galten, von den Reformatoren und ihren Anhängern verworfen. Aus diesem Anlass gestaltet das KBW Traberg am Freitag, 24. November, um 19 Uhr in der Pfarrkirche in Traberg eine ökumenische Feierstunde zum Thema: Beten-Bilden-Brotbrechen. Geistliches Wort: Evangelischer Pfarrer Günther Wagner und röm. kath. Pfarrer Wolfgang Haudum. Die Feier wird vom Traberger Männerterzett musikalisch gestaltet. Der Abschluss dieser Wort-Gottesfeier ist eine Agape im Pfarrheim.
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