Eine lebendige Wirtschaft
In den etwa 120 Unternehmen der Gemeinden finden mehr als 1000 Menschen Arbeit.
ST. MARTIN. Die Wirtschaft floriert und das ist gut so: „Etwa 900.000 Euro werden wir heuer an Kommunalsteuern einnehmen“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Schirz. Damit kann die Gemeinde weitere Investitionen planen, die der Bevölkerung zugute kommen. Unter anderem steht der Umbau des Gemeindeamtes auf dem Plan (mehr dazu auf Gemeindeamt wird barrierefrei). Auch die Firmen in St. Martin investieren kräftig. Die Brauerei Hofstetten errichtet ein neues, modernes Sudhaus Die Firma Viscotec, neben der B127, erweitert ihren Standort um das Doppelte. Neue Mitarbeiter werden dort künftig einen Job finden.
ASZ wird neu gebaut
„Im Frühjahr wird mit dem Bau eines neuen Altstoffsammelzentrums begonnen“, erzählt der Bürgermeister. St. Martin hat derzeit das älteste im Bezirk. „Es wird neben der im Mai eröffneten Straßenmeisterei entstehen.“ Das derzeitige ASZ-Gebäude in Allersdorf gehört der Gemeinde und könnte zukünftig als Bauhof genutzt werden. „Der derzeitige Bauhof ist nämlich zu klein“, sagt Schirz.
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