Landesfeuerwehrbewerb
Rohrbacher Florianis platzieren sich auf dem Stockerl

Gold für die Damen aus Julbach. | Foto: Herbert Denkmayr
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Die Freude bei den Florianis aus St. Martin und Julbach ist groß: Beim Landesfeuerwehrbewerb zeigten sie ihr Können und platzierten sich auf dem Stockerl.

RIED, BEZIRK ROHRBACH. 1.200 Aktiv-Gruppen und 600 Jugendgruppen konnten sich beim Landesfeuerwehrbewerb, der vergangenes Wochenende über die Bühne ging, messen. Den Zuschauern wurde an den beiden Wettkampftagen einiges geboten. Die Duelle waren geprägt von Kameradschaft, Fairness und der Freude am gemeinsamen Wettkampf.

Während sich viele Gruppen um die Leistungsabzeichen in Silber und Bronze engagierten, kamen die Sportwettkampfgruppen auch nicht zu kurz. Auch dieses Jahr waren wieder fantastische Leistungen zu sehen, sowohl bei der Jugend als auch bei den Aktiven. Die Kameradinnen aus Julbach holten in der Wertung Bronze A - Damen die Goldmedaille. Die Freude ist auch bei den St. Martinern groß:  Neben den zehn Bezirkssiegen m Jahr 2023 darf sich die Jugendgruppe St. Martin 1 nun auch über den Landessieg 2023 in der Wertungsklasse Bronze freuen. Mit einer Tagesbestzeit von 38,71 Sekunden im Hindernislauf und einem Top-Staffellauf konnten die Jungflorianis ihre Konkurrenz hinter sich lassen. In der Wertungsklasse Silber konnte ebenfalls ein ersten Rang (Platz 7) erreicht werden. Mit dieser Leistung qualifizierten sich die Burschen aus St. Martin auch für den kommenden Bundesbewerb im tirolerischen Lienz.

Die St. Martiner Jugend freut sich über den ersten Platz. | Foto: Herbert Denkmayr
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Bronze für die Aktiven

Ihr Potential hat am Samstag auch die Aktivgruppe St. Martin 2 voll ausgeschöpft. Mit einer Angriffszeit von 30,00 und einem mehr als konkurrenzfähigen Staffellauf von 50,55 Sekunden konnte die Gruppe ihren größten Erfolg mit einem dritten Platz einfahren. Damit reiht sich die junge Gruppe in den Kreis der WM-Anwärter (2026 in Deutschland) ein sowie für die Quali des Bundesbewerbs 2024 in Vorarlberg.

Der dritte Platz für die Aktiven aus St. Martin. | Foto: Herbert Denkmayr
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Nicht nach Wunsch lief es hingegen für die amtierende Weltmeistergruppe St. Martin 1. Zwar stoppte die Zeit bei 27,58 Sekunden beim Angriffslauf in Bronze - so ließ eine offene Saugleitung (+20 Fehlerpunkte) den Traum vom Landessieg zerplatzen. In der Wertungsklasse Silber hingegen konnte am Vormittag mit einer Zeit von 38,72 und mit der Staffellaufbestzeit von 49,11 (+5) der 8. Platz und somit ein 1. Rang erreicht werden.

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