„Warum sind deine Ribisel sooo groß?“
Tage der offenen Gartentür in Sarleinsbach
SARLEINSBACH. Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereines sind Garten-Enthusiasten mit Herz und Seele. Das bringen sie auch in ihren Gärten zum Ausdruck. Weil sie diese Leidenschaft auch gerne mit anderen teilen, gaben sie heuer Einblick in ihre privaten Paradiese. Viele Besucher nutzten die Möglichkeit, sich von der Begeisterung der Gartenbesitzer anstecken zu lassen.
Garten ohne Ende
In Sarleinsbach zeigten Heidi und Herbert Lamperstorfer ihren großen Garten auf verschiedenen Ebenen. Hier wurden auch viele landwirtschaftliche Geräte integriert.
Naturnaher Nutzgarten
Ein Paradies der Vielfalt mit vielfältigen Obst- und Gemüsesorten ist der Garten von Martina und Josef Dickinger. 44 verschiedene Gemüsesorten und 37 verschiedene Beerensorten finden sich hier. Auch 50 Heil- und Gewürzkräuter, die zu Tees, Salben, Tinkturen und Seifen verarbeitet werden, haben hier ihr Zuhause. Bunte Blumen überall erfreuen das Auge der Besucher. Rekordverdächtig: Eine Cocktailtomate mit unendlich langen und verzweigten Früchten trägt 64 Früchte pro Trieb. In Erinnerung geblieben sind den Besitzern auch noch einige Fragen der Besucher:
„Womit düngst du, damit du so kräftige und reich tragenden Gurken und Tomaten bekommst?“
Antwort: Kompost und Brennesseljauche
“Wie schaffst du die viele Gartenarbeit?"
Atnwort: Ich stehe bald auf und bin von fünf bis sieben Uhr am Morgen im Garten.
„Warum sind deine Ribisel so groß?“
Antwort: Kompost, mulchen, gießen
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