Modelle Mazda, Nissan und Skoda
Die Fahrzeug-Hits am Autofrühling 2023

Marktstart des Jahrgangs 2023 vom Bestseller-SUV Mazda CX-5 ist im Frühjahr 2023, die Preise beginnen bei 29.090 Euro.  | Foto: Mazda
3Bilder
  • Marktstart des Jahrgangs 2023 vom Bestseller-SUV Mazda CX-5 ist im Frühjahr 2023, die Preise beginnen bei 29.090 Euro.
  • Foto: Mazda
  • hochgeladen von Karin Bayr

Am Sonntag, 23. April, findet der Rohrbacher Autofrühling statt. 19 Marken präsentieren ihre Neuheiten.

ROHRBACH-BERG. Mit einem neuen Mazda CX-5 lässt sich auch der bislang hohe Fahrspaß weiterhin erhöhen. Schließlich arbeitet Mazda laufend daran, seine exzellenten Modelle zu optimieren. Beim Jahrgang 2023 des Mazda CX-5 umfasst dies das serienmäßige Mazda M-Hybrid System, die neue Ausstattungsstruktur oder auch zusätzliche Konnektivitäts-Features.

Noch sparsamer im Verbrauch

Für alle Benzinmotoren gibt’s das serienmäßige Mazda M Hybrid-System und Zylinderabschaltung, wodurch der Verbrauch durchschnittlich um bis zu 0,6 Liter pro 100 Kilometer reduziert werden kann! Für den neuen Modelljahrgang sind sieben Ausstattungslinien verfügbar: Die Basisversion ab 29.090 Euro heißt Prime-Line (serienmäßig u. a. LED-Scheinwerfer, Tempomat, City-Notbremsassistent oder Auspark- und Berganfahrhilfe). Weiter geht’s mit Centre-Line, Advantage-Ausstattung, Exclusive-Line, Newground, Homura und der Topausstattung Takumi (ab 50.990 Euro). Die an sich schon sehr gut bestückten Varianten Centre-Line, Exclusive-Line und Homura lassen sich mit Optionspaketen noch mehr individualisieren. Der Marktstart des Mazda CX-5 2023 ist im Frühjahr 2023.

Marktstart des Jahrgangs 2023 vom Bestseller-SUV Mazda CX-5 ist im Frühjahr 2023, die Preise beginnen bei 29.090 Euro.  | Foto: Mazda
  • Marktstart des Jahrgangs 2023 vom Bestseller-SUV Mazda CX-5 ist im Frühjahr 2023, die Preise beginnen bei 29.090 Euro.
  • Foto: Mazda
  • hochgeladen von Karin Bayr

Nissans Coupé-Crossover gibt‘s nun mit einem speziellen Hybridantrieb

Das „Herz“ des frechen Crossover-Hybrids ist der neue Antrieb, der einen tunlichst häufigen Elektrobetrieb (bis zu 55 km/h) forciert. Möglich wird dies vor allem durch die Kombination aus Benzin- und E-Motor, intelligentem Getriebe, Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. Agil wie gewohnt geht‘s mit dem Juke Hybrid durch Stadt und Wohngebiet – solange man die unaufgeregte Fortbewegung vorzieht. Für alle Passagiere mehr Raum für Beine und Köpfe als beim Vorgängermodell. Der Hybrid-Kofferraum ist etwa 60 Liter kleiner als beim Verbrenner. Hybridantrieb gibt‘s ab Ausstattungsstufe drei, als „Tekna“ (Stufe vier) bietet er mit Sitz- und Lenkradheizung, „Fahrerassistenzpaket „Pro“ und „Safety Shield 360°“ vor allem ein Plus an Sicherheit und Komfort. Der Hybridantrieb hilft bei durchschnittlicher Fahrweise beim Spritsparen, die WLTP-Angaben sind leicht zu erreichen. Den Nissan Juke Tekna 1.6 Hybrid 4 AMT gibt es ab 38.280 Euro.

Skoda mit Enyaq am Start

Mit dem neuen Enyaq RS iV erweitert ein zweites, rein batterieelektrisches Modell die sportliche RS-Palette des tschechischen Automobilherstellers. Ebenso wie das Enyaq Coupé RS iV verfügt das SUV über Allradantrieb und zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 220 kW**. Damit sind die beiden RS-Versionen der Enyaq iV-Familie die leistungsstärksten Fahrzeuge im Škoda-Portfolio. Ein dynamischer Auftritt mit serienmäßigem Sportfahrwerk, große Räder mit 20 oder 21 Zoll Durchmesser und charakteristische RS-Features kennzeichnen den Enyaq RS iV auf den ersten Blick als RS-Modell. Die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 180 km/h ebenso wie bei der Coupé-Variante 20 km/h höher als bei den anderen Enyaq iV-Modellen. Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h gelingt in 6,5 Sekunden – lokal emissionsfrei und mit einem maximalen Drehmoment von 460 Nm, das E-Fahrzeug-typisch sofort anliegt. Die 82-kWh-Batterie, die hohe Energieeffizienz und der Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,265 ermöglichen eine maximale Reichweite von mehr als 500 Kilometern im WLTP-Zyklus. Dank einer Ladeleistung von maximal 135 kW lässt sich die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie des Enyaq RS iV an Schnellladesäulen in nur 36 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen.

Großzügige Platzverhältnisse

Der neue Enyaq RS iV bietet neben einem sportlichen optischen Auftritt und hoher Fahrdynamik auch besonders großzügige Platzverhältnisse für bis zu fünf Personen. Das SUV ist 4.653 Millimeter lang, 1.879 Millimeter breit und 1.605 Millimeter hoch, der Randstand beträgt 2.768 Millimeter. Das Kofferraumvolumen ist mit 585 Litern noch einmal 15 Liter größer als beim Enyaq Coupé RS iV und lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1.710 Liter erweitern.

Škoda Enyaq RS iV ab sofort bestellbar

Enyaq RS iV: ab 65.320,- Euro (Batteriekapazität: 82 kWh brutto / 77 kWh netto). Die ersten Modelle werden voraussichtlich im vierten Quartal 2023 in Österreich ausgeliefert.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.