Faustball-Frauen WM 2018 in Österreich

ÖFBB-Generalsekretär Hannes Dinböck, IFA-Präsident Karl Weiß, ÖFBB-Präsident Gerhard Zeller, IFA-Head of Marketing Heinz Derflinger. | Foto: Foto: Swiss Faustball/Andreas Hörner
  • ÖFBB-Generalsekretär Hannes Dinböck, IFA-Präsident Karl Weiß, ÖFBB-Präsident Gerhard Zeller, IFA-Head of Marketing Heinz Derflinger.
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BEZIRK. Die International Fistball Association (IFA) hat die Vergabe der Frauen WM 2018 an Österreich entschieden. ÖFBB-Präsident Gerhard Zeller zeigt sich sehr erfreut über diesen Zuschlag: „Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir nicht nur hervorragende Sportgroßveranstaltungen organisieren, sondern mit unseren Innovationen auch immer wieder neue Maßstäbe setzen können."

Spielorte noch offen

Die Austragung der „IFA 2018 Fistball Women’s World Championship“ wird im Juli/August 2018 in Oberösterreich stattfinden, die beiden Spielorte sind jedoch noch nicht fixiert. Wie schon bei den vergangenen Großereignissen in Österreich wird eine unabhängige Kommission von Faustball Austria die Bewerbungen aufgrund von festgelegten Kriterien und Rahmenbedingungen bewerten. „Mit diesem bewährten Verfahren stellen wir einen transparenten Vergabeprozess sowie die Einhaltung unserer intern definierten hohen Qualitätsstandards sicher“, erklärt ÖFBB-Generalsekretär Hannes Dinböck.

Konzept ausarbeiten

Jetzt sei der ÖFBB an der Reihe, ein Konzept auszuarbeiten, wie die Spiele vergeben werden und wieviele Austragungsorte es gibt. "Wenn diese Bedingungen des ÖFBB feststehen können wir näheres sagen, interessiert sind wir auf jeden Fall auch in Arnreit Spiele auszutragen", erklärt Arnreits Faustball-Sektionsleiter Norbert Gahleitner. "Ich gehe davon aus, dass auch von uns Spielerinnen im Nationalteam 2018 stehen werden", sagt Gahleitner. Arnreit ist seit vielen Jahren DIE Faustball-Hochburg im Bezirk.

Schwierig, zum Zug zu kommen

Er glaubt allerdings, dass es schwierig wird, mit anderen Interessenten mitbieten zu können. Die Gründe dafür sind Sponsoren-Mangel und fehlende finanzielle Unterstützung der Gemeinde, weil Arnreit eine Abgangsgemeinde ist.

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