Heißes Wetter und viel Munition beim Schützenfest
HASLACH. Bei sehr heißem Sommerwetter ging im „Welset Pühret“ das traditionelle Schützenfest der Bürgergarde Haslach über die Bühne. Geschossen wurde mit den vereinseigenen Waffen: Sturmgewehr StG 77 (Einzel- und Mannschaftswertung, auf eine Entfernung von 140 Metern), Kleinkaliber (Einzelwertung, 110 m) und Pistole (Einzelwertung, 25 m).
Der Schießbetrieb startete am Samstag um 13:30 Uhr und am Abend fand dann die 80er-Party im Festzelt statt. Am Sonntag erfolgte um 9 Uhr der Abmarsch der Traditionsvereine vom Marktplatz zum Festgelände, wo Pfarrer Gerhard den Festgottesdienst zelebrierte. Nach der Messe feuerte die Bürgergarde Aigen-Schlägl als Ehrenkompanie einen Salutschuss ab.
Wolfgang Watzer wurde Gardeschütze
Weiter ging es dann mit einem Frühschoppen, der von der Gardemusikkapelle Haslach unter der Leitung von Kapellmeister Klaus Stelzer musikalisch umrahmt wurde. Gleichzeitig wurde auch wieder der Schießbetrieb aufgenommen. Für die Kinder gab es übrigens ein eigenes Bogenschießen. Auch für das leibliche Wohl war mittags und den gesamten Nachmittag bestens gesorgt. Für die entsprechende Nachmittags- und Abendunterhaltung sorgten ab 16 Uhr die Pibersteiner. Um 19 Uhr fand schließlich die Siegerehrung statt. Dabei konnte der Gardevorstand folgenden Siegern gratulieren: Stefan Schütz (Sturmgewehr Herren, 30 Ringe), Petra Eckerstorfer (Sturmgewehr Damen, 29 Ringe), Karl Rehberger (Kleinkaliber Herren, 30 Ringe), Herta Plattner (Kleinkaliber Damen, 28 Ringe), Alfred Krenn (Pistole Herren, 49 Ringe), Petra Eckerstorfer (Pistole Damen, 46 Ringe), Wolfgang Watzer (Kombiwertung, 105 Ringe) und den Jägern Auberg (Mannschaftswertung, 503 Ringe). Gardeschütze wurde Wolfgang Watzer mit 29 Ringen.
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