Budapest und Moskau
Internorm realisiert mit IFN-Netzwerk außergewöhnliche Bauprojekte

Balchug Residence.  | Foto: Foto: GIG Fassaden GmbH
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Außergewöhnliche Lösungen für herausfordernde Bauprojekte: Internorm und das IFN-Netzwerk machen mit prestigeträchtigen Leuchtturm-Projekten in Europa auf sich aufmerksam.

BEZIRK ROHRBACH. Internorm ist Europas Fenstermarke Nummer Eins. Der oberösterreichische Fensterbauer bietet nicht nur Premiumprodukte im Fenster- und Türensegment, sondern ist durch das starke IFN-Netzwerk auch in der Lage, Bauprojekte mit außergewöhnlichen Anforderungen mitzugestalten. Herausragende Gebäude, wie die Balchug Residence in Moskau und das Immobilienentwicklungskonzept „Tópark“ in Budapest, haben eine große Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Mit GIG, dem international tätigen Fassadenspezialisten für Spitzenarchitektur, hat Internorm einen starken Partner im IFN-Netzwerk und setzt durch diese Synergien vermehrt auch globale Groß- und Spezialaufträge um.

Balchug Residence in Moskau

Die Balchug Residence befindet sich im Zentrum von Moskau und umfasst insgesamt fünf Wohnblöcke. Im Gebäudekomplex auf der berühmten Moskauer Balchug-Insel sind ein prestigeträchtiges Hotel und mehr als 400 Luxus-Wohnungen zu finden. Bis zur Fertigstellung 2016 wurden insgesamt mehr als 3.000 Fenstereinheiten des Holz-Alu-Fensters HF 410 von Internorm eingebaut. Die Lichtkuppeln, Fensterläden und eine Pfosten-Riegel-Fassade von GIG vervollständigen die Fassaden, wodurch sich die IFN-Holding GmbH für den Großteil des äußeren Erscheinungsbildes verantwortlich zeichnet. „Der russische Markt ist riesig, dementsprechend groß und vielfältig ist der Mitbewerb“, erläutert Christian Klinger, Miteigentümer und Unternehmenssprecher von Internorm.

„Tópark – die Stadt in der Stadt“ nahe Budapest

Ein international beachtetes Architektur- und Immobilienentwicklungsprojekt mit Internorm-Fenstern ist das „Tópark“ nahe der ungarischen Hauptstadt Budapest. „Tópark“ ist ein neuerrichteter und hochmoderner Immobilienkomplex, dessen erste Etappe in diesem Jahr fertiggestellt wurde und eine ganze „Stadt in der Stadt“ entstehen hat lassen. Auf über 200.000m² umfasst das Bauprojekt mehr als 350 Wohnungen und zahlreiche Büroflächen. Zudem sind ein Hotel, Restaurants, eine Schule, ein Kindergarten und ein eigenes Konferenzzentrum integriert, wodurch ein eigener neuer Stadtteil entsteht. Mit mehr als 3.000 Fenstereinheiten stattete der Mühlviertler Fensterbauer das Großbauprojekt aus. „Tópark“ wurde damit zum größten Auftrag für die ungarische Internorm-Niederlassung in ihrer bisherigen Historie. Internorm Ungarn verlegte seinen Hauptsitz nach Fertigstellung des Projekts in diese neuen Räumlichkeiten unweit der Hauptstadt Budapest.

Weitere europäische Prestigeprojekte

Internorm macht sich mit diesen Leuchtturmprojekten auch international im Bereich der Spitzenarchitektur und Großbauvorhaben einen Namen. Neben Russland – wo derzeit mit der Planung des neuen Pushkin Museums in Moskau für 2020 ein weiterer Großauftrag ansteht – und Ungarn, gibt es auch in anderen europäischen Ländern Vorzeigeprojekte mit Internorm-Beteiligung. In Österreich durfte Internorm beispielsweise einen Großauftrag für die „Greencity Graz“ übernehmen. Das Projekt für urbanes Wohnen im Grünen liegt am Fuße des Schlosses St. Martin im Südwesten der steirischen Hauptstadt und umfasst sieben Wohnhäuser mit angeschlossenem Park. Das moderne und nachhaltige Wohnareal ist auf einer Fläche von rund 26.000m² mit mehr als 300 Miet- und Eigentumswohnungen in Massivbauweise errichtet worden. In den sechs- bis elfstöckigen Wohnhäusern wurden mehr als 2.000 Internorm-Fenster verbaut.

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