Die Fußball-EM am „Wuzzeltisch“

gespag-Vorstandsmitglied Karl Lehner (r.)überzeugte sich vom Können der wuzzelnden Auszubildenden der GuKPS Rohrbach. Ebenso im Zentrum des Geschehens Schuldirektor Christian Peinbauer, Standortleiterin Michaela Hauer und leitender LKH-Physiotherapeut Gunther Mittermayr (2.v.r.) | Foto: Foto: gespag
  • gespag-Vorstandsmitglied Karl Lehner (r.)überzeugte sich vom Können der wuzzelnden Auszubildenden der GuKPS Rohrbach. Ebenso im Zentrum des Geschehens Schuldirektor Christian Peinbauer, Standortleiterin Michaela Hauer und leitender LKH-Physiotherapeut Gunther Mittermayr (2.v.r.)
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ROHRBACH-BERG. Die Fußball-Europameisterschaft lässt zurzeit nur die Wenigsten kalt. Wie man die Begeisterung mit Hingabe und auch noch konstruktiv ausleben kann, zeigt die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) Rohrbach. Dort wird die EM in Tischfußball-Matches nachgespielt. Ein Riesenspaß für alle, gut für die mentale sowie körperliche Fitness und für das Miteinander.

9:1 für Österreich

Das Foyer der GuKPS Rohrbach verwandelt sich seit Beginn der EM regelmäßig in einen Hexenkessel – wenn die reell stattfindenden Partien am Wuzzeltisch nachgespielt werden. Die Teamspieler sind in den Landesfarben gekleidet, und auch die Fans entsprechend ausstaffiert. So endete die Partie Island-Österreich in Rohrbach mit einem 9:1 Sieg für Österreich – was das Geschehen auf dem Spielfeld in Saint Denis leider keinesfalls wiedergab. „Wir sehen die Matches als willkommene Abwechslung zum derzeitigen Prüfungsstress“, freuen sich die Auszubildenden. Die Schulleitung verfolgt mit dem Projekt noch ganz andere Ziele: „Mit dem Wuzzeln werden ‚Dual Tasks’, also Tätigkeiten, die Bewegung und Gedankentraining verbinden, trainiert. Ganz im Sinne des Mottos der gespag-Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege: „Fit im Hirn, fit im Körper, fit für unsere Patientinnen und Patienten“, erklärt Christian Peinbauer, Direktor der GuKPS Rohrbach. Auch gespag-Vorstandsmitglied Karl Lehner ließ sich einen Besuch bei den wuzzelnden Schülern nicht entgehen: „Es ist erfreulich zu sehen, wie gut die Schule die Wichtigkeit körperlicher und geistiger Fitness bei den künftigen Gesundheits- und Krankenpflegern bereits verankern konnte.“

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