MRT-Gerät kommt nach Rohrbach – trotz Ausgabenstopps
ROHRBACH-BERG (anh). Die Regierung hat über die Sozialversicherung ein gesetzliches Ausgabenlimit verhängt. Die Folge: Wegen dieses Ausgabenstopps für Krankenkassen musste das Sozialministerium einige Projekte stoppen. In der Schwebe standen damit auch Vorhaben wie die neue OÖGKK-Außenstelle in Eferding, der Ausbau der Primärversorgungszentren oder auch die Anschaffung des MRT-Gerätes in Rohrbach-Berg. Entwarnung für das MRT im Bezirk Rohrbach kam auf Anfrage der BezirksRundschau heute aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander: Das Projekt sei genehmigt und daher nicht in Gefahr.
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