Neujahrsempfang der Einsatzkräfte auf der Bezirkshauptmannschaft
ROHRBACH-BERG. Zum Neujahrsempfang hatte Bezirkshaupfrau Wilbirg Mitterlehner Einsatzkräfte der Region geladen. Etliche Funktionäre des Roten Kreuzes, des Bundesheeres, der Feuerwehr, der Exekutive sowie Bürgermeister Andreas Lindorfer folgten der Einladung. Auch Gäste aus dem benachbarten Bayern, wie Stefan Schillinger, Polizeidirektor aus Passau, Josef Ascher, Kreisbrandrat aus Passau oder Norbert Süß, Kreisbrandrat aus Freyung-Grafenau, reisten zum Empfang an. Auf der Agenda standen diesmal Themen wie die grenzüberschreitende Katastrophenübung, EU-Verkehrsdelikte, CAF-Vorbereitung (ein gemeinsames europäisches Qualitätsbewertungssystem für Organisationen des öffentlichen Sektors), Budgetierung Plegeregress, Kinder- und Jugendreha sowie MR-Gerät oder Asylwerber. Davon gibt es im Bezirk derzeit etwa 550, die Anzahl ist konstant geblieben. Ein Punkt auf der Tagesordnung widmete sich auch dem Thema Qualitätsmanagement. "Die Implementierung des elektronischen Aktes ist zu 95 Prozent abgeschlossen", verrät die Bezirkshaupfrau. Ebenfalls zurückgeschaut wurde auf die erfolgreiche Bewältigung des 10-Jahres-Hochs bei den Reisepässen. 9.300 Pässe wurden 2017 ausgestellt.
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