Erik und Erika feierte im Mozartkino Premiere
SALZBURG. „Erik Schinegger hat gelacht und gleichzeitig geweint, als er den Film das erste Mal sah“, so Regisseur Reinhold Bilgeri bei der Präsentation des Filmes „Erika und Erika“ im Mozartkino Salzburg. Der Vorarlberger Rockprofessor (landete mit „Video Life“ seinerzeit einen Welthit, der ihm ein Dutzend Gold- und Platinschallplatten brachte) verfilmte das unglaubliche (Sportler-)Leben von Erika Schinegger, die 1966 Abfahrtsweltmeisterin wurde und nach einer Geschlechtsoperation vom Skiverband ausgeschlossen wurde. Bilgeri hatte dabei mit dem Schauspieler Markus Freistätter einen genialen Darsteller für die Skiheld(in) gefunden.
Mit dabei auch Cornelius Obonya, der sich nach eigenen Angaben „in der Nähe des Domplatzes noch immer sehr wohl fühlt“. Immerhin spielte er dort erfolgreich den Jedermann.
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