Salzburg eröffnete sein neues Laborgebäude in Itzling

Christine Tyma (Wissensstadt Salzburg), Rektor Heinrich Schmidinger, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Universitätsprofessorin Nicola Hüsing (Fachbereichsleiterin Chemie und Physik der Materialien), Sektionschef Elmar Pichl | Foto: Uni Salzburg/Scheinast
  • Christine Tyma (Wissensstadt Salzburg), Rektor Heinrich Schmidinger, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Universitätsprofessorin Nicola Hüsing (Fachbereichsleiterin Chemie und Physik der Materialien), Sektionschef Elmar Pichl
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SALZBURG. Die "Wissensstadt Salzburg" ist um eine Institution reicher: heute Mittwoch wurde das neue Laborgebäude der Universität Salzburg in Itzling eröffnet. Das Laborgebäude mit einem Bau- und Einrichtungsvolumen von 25 Millionen Euro befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Techno-Z und bietet auf 6.500 Quadratmeter Platz für rund 100 Mitarbeiter des Fachbereichs „Chemie und Physik der Materialien“ ebenso wie für Studierende der Ingenieur- und Materialwissenschaften sowie jene des internationalen Masterstudiengangs Chemistry and Physics of Materials. Hinzu kommen Lehramtsstudierende, die die Unterrichtsfächer Chemie und Physik belegen.

Stärkung der technischen Diszipline

„Mit der Errichtung des Laborgebäudes setzt die Universität Salzburg ein deutliches Signal für Ausbau und Stärkung ihrer technischen Disziplinen“, so Rektor Heinrich Schmidinger. Die Universität ist Eigentümerin der Immobilie und finanziert deren Errichtung mit rund 16 Millionen Euro. Weitere neun Millionen Euro kommen von Land, Stadt und Bund. Die Stadt hat einen Teil der Grundstücke, auf denen das neue Gebäude steht, um einen symbolischen Euro pro Jahr zur Verfügung gestellt.
Auch LH Wilfried Haslauer sieht das neue Gebäude als wichtigen Baustein für die Salzburger Universitätslandschaft. "Wir können nur mit Spitzenqualität, Innovation und Know-How – gerade auch im IKT-Bereich und Chemie und Physik - im internationalen Wettbewerb punkten. Immer wichtiger wird auch die Kooperation zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, um erstklassige Ausbildungen und zukunftsorientierte Forschung zu unterstützen."

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