Earth Night
Zahlreiche Gebäude in der Stadt Salzburg bleiben dunkel

Die Festung Hohensalzburg bleibt bei der "Earth Night" dunkel | Foto: Archivfoto: Stadt Salzburg/Killer
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  • Die Festung Hohensalzburg bleibt bei der "Earth Night" dunkel
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Die Stadt Salzburg beteiligt sich auch heuer an der "Earth Night" und will damit ein Zeichen für den Naturschutz setzen. 

SALZBURG. In der Nacht vom 15. auf den 16. September werden Menschen rund um den Globus dazu aufgerufen, den Einsatz von künstlichem Licht zu reduzieren. Damit soll auf die Problematik der zunehmenden Lichtverschmutzung hingewiesen werden. 

Baudenkmäler in der Stadt werden nicht angestrahlt

Auch die Stadt Salzburg beteiligt sich wie in den Jahren zuvor wieder an der "Earth Night". Die Bürgerlisten-Baustadträtin Anna Schiester weist dabei auf die Bedeutung von Natur- und Umweltschutz hin: "Die Stadt Salzburg setzt sich seit einigen Jahren sehr intensiv mit umweltfreundlicher Beleuchtung auseinander und erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Landes-Umweltanwaltschaft gute, mensch- und naturgerechte Lösungen. Die Teilnahme an der Earth Night ist ein weiterer Schritt, um das Bewusstsein für die Auswirkungen von Lichtverschmutzung zu schärfen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Licht zu fördern", betont Schiester. 

Stadträtin Anna Schiester von der Bürgerliste | Foto: Bürgerliste
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Konkret schaltet die Stadt Salzburg bei der "Earth Night" ab 22 Uhr die Anstrahlung von rund 100 großen und kleinen Baudenkmälern wie der Festung Hohensalzburg, dem Dom, dem Glockenspiel und der Residenz, sowie einigen Brunnen wie dem Pegasusbrunnen, dem Papageno-Brunnen und dem Wilder-Mann-Brunnen aus.

Einen weiteren Beitrag aus der Stadt Salzburg findet ihr hier:

Wie die Hitze im Sommer den Wald verändert
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