FPS scheiterte am Mittwoch im Landtag mit Misstrauensantrag gegen LH-Stv. Astrid Rössler
Weil GRÜNEN-Chefin LH-Stv. Astrid Rössler in der Causa Mönchsberggagrage – der von ihr unterschriebene negative Bescheid, der den Ausbau vorerst verhindert oder verzögert, hatte vor allem bei der SPÖ in der Stadt Salzburg für Ärger gesorgt – etwas "zu vertuschen" habe, stellte die FPS von LAbg. Karl Schnell am Mittwoch einen Misstrauensantrag gegen Rössler.
Weit kam sie damit aber nicht, denn außerhalb der eigenen Fraktion ging kein Mandatar mit. Die ÖVP verteidigte Rösslers vorgehen rund um eine umstrittene Aktennotitz in dem Verfahren Mönchsberggarage, von FPÖ-Mandatarin Marlies Steiner-Wieser gab es auch keien Unterstützung für die ehemaligen FPÖ-Mitstreiter und die SPÖ – die zwar in Presseaussendungen und auf Facebook laut gegen Rössler wettert und vom "verlorenen Vertrauen" der Bevölkerung ind GRÜNEN-Chefin spricht – konnte sich nicht zur Unterstützung des Misstrauensantrages durchringen.
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