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Bad Ischl - 2024 die Kulturhauptstadt des Kontinents

Heimlich, still und leise ist das Salzkammergut in den letzten drei Jahren angewachsen – in Vorbereitung auf den großen Auftritt von Bad Ischl, das 2024 die Kulturhauptstadt des Kontinents sein wird!
Das Land Oberösterreich hat mit Unterstützung der oberösterreichischen Nachrichten ein großartiges Projekt gestartet und begonnen, die neuen „R2-Radwegtafeln“ aufzustellen, die zunächst nicht einmal in Bad Ischl selbst bemerkt wurden.
Dabei markieren sie den neuen Radweg durch die berühmte Landschaft, der von Stätten und Schätzen aus Kunst und Kultur geradezu gespickt ist!
Der Attersee, der ursprünglich gar nicht zum Salzkammergut gezählt wurde, bildet das Zentrum dieses neuen Radwegs.
Dieser führt direkt in die Festspielstadt Salzburg und dann weiter nach Wals / Siezenheim, wo die einzigartige Kunst- und Museumstätte „ Die Bachschmiede“ wartet.
Auf dem Weg dorthin führt der Weg durch die bedeutenden Orte St. Wolfgang, St. Gilgen, durch Hallstatt, Gmunden oder Ebensee, durch Bad Ischl, Traunkirchen, Mattsee, Fuschlsee, Bad Goisern, Bad Mitterndorf, Schörfling, Seewalchen, Mondsee, Unterach und natürlich Salzburg selbst – höchstwahrscheinlich der schönste und geschichtlich, sowie kulturell interessanteste Radweg Österreichs.
Für die Entstehung von „Sag, wie bringt man Eis zum Schmelzen?“ spielt der Attersee eine wichtige Rolle, denn im Mittelpunkt des Kinderbuches stehen viele verschiedene, zum Leben erwachte Tierskulpturen der „Schwemmholzkunst Attersee“.
Diese Figuren werden, neben zahllosen anderen Kunstwerken, im Zuge des Projektes der „Kulturhauptstadt Europa 2024“ in Museen und Galerien zu bewundern sein.
„Sag, wie bringt man Eis zum Schmelzen?“ ist nun seit ein paar Wochen erfolgreich am Buchmarkt und wird im Herbst ebenfalls auf den Buchmessen in Frankfurt und Wien präsentiert werden.
Außerdem gehen die Schwemmholzskulpturen auf weite Reisen.Spätestens Ende 2023 wird das Buch auch in englischer und spanischer Sprache verfügbar sein.

230 Volksschüler/innen aus Bad Ischl, Traunkirchen, Wals und anderen Orten haben 12 der insgesamt 16 Geschichten mit einem hohen Notendurchschnitt von 1,4 bewertet.
Professor Tichy aus Salzburg hat ebenfalls zwei Erzählungen zu dem Buch beigesteuert, das in Österreich durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur große Beachtung fand. Besonders wichtig ist bei diesem Werk, dass die Hälfte der Erlöse aus dem Buchverkauf für wohltätige Kinderprojekte gespendet wird, was vom Salzburger Notar Thomas Radlgruber beaufsichtigt wird.
Mit den Tiergeschichten in diesem Kinderbuch soll nach und nach das Gemeinsame auf der Welt hervorgehoben werden!