Sport-Podcast „Gemma!“
Podcast: Was Kanupolo so besonders macht
- Am Salzachsee in Liefering wird nicht nur in der Sonne gelegen sondern auch Kanupolo gespielt. Der See bietet optimale Voraussetzungen für den Sport.
- Foto: Kanupolo Salzburg/Julian Walkner
- hochgeladen von Sabrina Moriggl
Den Kanupolosport fest in Salzburg zu etablieren, das ist das erklärte Ziel von Tobi Nietzold und seinem Verein Kanupolo Salzburg. Wir haben uns mit dem sympathischen Sportler unterhalten um ein wenig mehr über seine aufstrebende Sportart zu erfahren.
SALZBURG. Kanupolo gilt in Österreich zwar immer noch als exotisch anmutende Sportart, zumindest in Salzburg ist man aber drauf und dran sich zu etablieren. Das liegt nicht zuletzt an der guten Arbeit von Tobi Nietzold und seinem Team. Seit 2015 hat man am Salzachsee eine Heimat gefunden. Im Sport-Podcast „Gemma!“ spricht Tobi Niezold darüber was seinen Sport ausmacht und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass in Salzburg Kanupolo gespielt wird.
- Sobald der Spieler in Ballbesitz ist, darf er an der Schulter gedrückt und unter Wasser getaucht werden.
- Foto: Kanupolo Salzburg/Julian Walkner
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Quereinsteiger jederzeit willkommen
Einen guten Kanupolo-Spieler zeichnet vor allem seine Erfahrung aus so Nietzold. „Erfahrung, Kraft, Ausdauer, das alles in Kombination mit einer gewissen Wendigkeit, das macht einen guten Spieler aus“. Um Interessierten den Einstieg zu erleichtern verfügen die Salzburger über viele Leihboote, auch die restliche Ausrüstung wie eine spezielle Schutz-Schwimmweste, Helm, Paddel und Kajak, wird gestellt.
- Am Lieferinger Badesee trainieren die Spieler des Vereins Kanupolo Salzburg. Hier werden auch Wettkämpfe ausgetragen.
- Foto: Kanupolo Salzburg/Julian Walkner
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