Fristads Kansas setzt auf modische Funktionalität

Skispringer Florian Altenburger, Ski-Ass Max Franz, Fristads Kansas Austria-GF Elmar Kandolf und Toni Giger (ÖSV). | Foto: Fristads Kansas/Neumayr
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SALZBURG (lg). Industriearbeiter tragen sie schon lange, in den skandinavischen Ländern gilt sie sogar als Alltagsbekleidung für die Garten- oder Heimwerkerarbeit: Die Rede ist von der hochwertigen Arbeits- und Berufsbekleidung von Fristads Kansas. Der schwedische Konzern, der in Salzburg seinen Österreich-Sitz hat, gilt als Europas Marktführer auf diesem Sektor. Von der Landeshauptstadt aus werden die Märkte in Tschechien, der Slowakei, der Schweiz, Slowenien und Italien betreut.

14 Millionen Euro Umsatz im Jahr

"Besonders bei jungen Menschen haben wir zugelegt und das quer durch alle Branchen. Von den klassischen Handwerkern bis hin zu Mitarbeitern von Liftgesellschaften und der Schwerindustrie", schildert Elmar Kandolf, Geschäftsführer von Fristads Kansas Austria, die Entwicklung. Im vergangenen Jahr verkaufte man österreichweit 900.000 Bekleidungsteile und erwirtschaftete 14 Millionen Euro Umsatz. Doch nicht nur Handwerker tragen die funktionellen Hosen oder Jacken: Heuer liefert Fristads Kansas – bereits seit längerem Partner des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) – bekleidungstechnisch erstmals das gesamte "Drunter und Drüber" für den Ski Austria Race Service. "Die Unterschiede zwischen Arbeits- und Sportkleidung sind fließend und man lässt sich von aktueller Sportmode inspirieren. Arbeitskleidung muss heute in Sicherheit und Funktion Standards entsprechen, die denen im Hochleistungssport gleichen", führt Kandolf aus.

Ski-Star Max Franz als Testimonial

Die Einkleidung umfasst 2017 insgesamt 2.300 Bekleidungsteile von Fristads Kansas für den ÖSV. "Wir geben auch gern Feedback, ob oder inwieweit man die Produkte optimieren könnte", so Toni Giger, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung beim ÖSV. Für Kandolf eine Kooperation, die dem Image der Firma gut getan hat, insbesondere auch die mittlerweile dreijährige Partnerschaft mit dem Abfahrt-Star Max Franz. "Die Präsenz bei den Weltcups ist für unser Image gut, dynamischer Spitzensport passt zu uns." Mit ein Grund, dass man neben Max Franz jetzt auch mit dem Nachwuchsskispringer Florian Altenburger aus Grödig eine Zusammenarbeit eingeht.

Stretch und Jeans-Look im Trend

Und wohin geht der Trend in puncto Arbeitsbekleidung? "Die Nachfrage nach Stretch-Produkten ist enorm, wir achten darauf, die elastischen Einsätze bei den Hosen robust und atmungsaktiv zu gestalten. Stark im Trend liegt auch der Jeans-Look", gibt Kandolf einen Ausblick.

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