Umweltschutz
Supermärkte setzen vermehrt auf den Schutz der Umwelt
Spar und Lidl bieten Maßnahmen für weniger Plastik.
SALZBURG (sm). Österreichweit können sich die Kunden von Spar, Interspar und Eurospar ihre Tupperbehälter an der Frischetheke mit Käse, Wurst und Fleisch einpacken lassen. Wegen Hygienevorschriften war dies bislang nicht möglich, es bestand Gefahr durch die mitgebrachten Boxen, die mit Theke, Waage oder dem Besteck in Berührung kamen zu verunreinigen.
An der Frischtheke ohne Plastikverpackung einkaufen
Durch ein bereitgestelltes Tablett, auf welches der Kunde seine offene Box stellt, wird das Tablett vom Angestellten befüllt und auf der anderen Seite der Theke durch den Kunden selbst verschlossen.
Recycelte PET Wasserflasche
Auch Lidl setzt vermehrt auf Umweltschutz. Bis 2025 hat sich der Discounter zum Ziel gesetzt, alle Kunststoff-Verpackungen der Eigenmarken aus 100 Prozent recyclingfähigem Material anzubieten. Beginnend mit der Eigenmarke "Saskia" spart Lidl Österreich rund 200 Tonnen neues Plastik pro Jahr ein.
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