Wohnbauförderung Neu erfordert mehr Kreativität

SALZBURG (lg). Die Salzburg Wohnbau blickt der Wohnbauförderung Neu, die mit ersten April 2015 in Kraft tritt, positiv entgegen. "Damit können künftig viel mehr Salzburger auch aus der Mittelschicht den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen. Zudem werden die Mieten in älteren geförderten Wohnanlagen billiger", erklärt Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Christian Struber.

Ersparnis bis zu zwei Euro

Die Salzburg Wohnbau geht sogar einen Schritt weiter und will die Altmieten bei den Kunden bereits ab dem ersten Jänner 2015 realisieren. "Damit wollen wir unseren Kunden eine Umstellung während des Jahres ersparen", fügt Struber hinzu. Je nach Art der Wohnung rechnet Struber mit einer Ersparnis von zehn Cent bis zu zwei Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat.

Kosten im Griff zu halten

Die Wohnbauförderung Neu stellt für die gemeinnützigen Wohnbauträger aber auch eine große Herausforderung dar - öffnet sie erstmals auch den gewerblichen Bauträgern den Zugang zum geförderten Mietwohnbau. Bisher war dieser Markt nur den gemeinnützigen Bauträgern zugänglich. "Dadurch wird der Markt belebt und es ist vor allem Kreativität gefragt. Dabei gilt es die Kosten im Griff zu haben und den Qualitätsstandard beizubehalten", betont Salzburg-Wohnbau-Geschäftsführer Roland Wernik.
Ein aktuelles Beispiel: Beim Projekt "Ginzky Carré", das derzeit am Ginzkey-Platz errichtet wird, ist es der Salzburg Wohnbau gelungen, freifinanzierte Mietwohnungen zu denselben Konditionen wie geförderte anzubieten. Die Nettomiete wird dort bei 25 Wohnungen nur bei rund 7,50 Euro pro Quadratmeter liegen.

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