Kieferchirurgie an den SALK erhält Facelift um 1,7 Millionen Euro
Bis Jahresende soll die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an den Landeskliniken komplett saniert und renoviert werden. „Die Adaptierung beinhaltet eine vollständige Modernisierung der Patientenzimmer, des Mitarbeiterbereiches und der Depotflächen, sowie die Schaffung eines interdisziplinären Aufwachraumes“, berichtet Gesundheits- und Spitalsreferent LH-Stv. Christian Stöckl. Die 13 Stationszimmer werden einheitlich mit Bädern ausgestattet, die Dienstzimmer und der Sanitärbereich für die Mitarbeiter werden komplett neu gestaltet. Auch der Stationsstützpunkt wird flächenmäßig merkbar vergrößert.
Kürzere Wartezeiten
Im ehemaligen Operationsbereich entstehen mehrere zusätzliche Behandlungsräume. „So wollen wir die Wartezeiten für die ambulanten Patienten so gering wie möglich halten“, verspricht Klinik-Vorstand Alexander Gaggl.
Interdisziplinärer Aufwachraum
Die Räume des derzeitigen Urologie-Primariats werden zu einem interdisziplinären Aufwachraum mit acht Betten für die Urologie, die Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie und die Augenklinik umgebaut. Zentraler platziert wird auch der Logopädieraum, der aus dem Keller in den 1. Stock verlegt wird. Neben dem neuen Stationsstützpunkt kommt ein eigener Medikamentenaufbereitungsraum hinzu.
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