Der Mond zu Weihnachten
Besuch aus dem All: Die Ursiden kommen

Der Weihnachtshimmel hat dieses Jahr einiges zu bieten: Pünktlich vor Weihnachten wird am 19. Dezember ein Vollmond die weihnachtliche Nacht erhellen. | Foto: Adope Stock
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Weihnachtlicher Besuch aus dem All: die Ursiden vom Kometen 8P Tuttle kommen. Rechtzeitig vor Weihnachten wird uns ein Kometenschwarm besuchen. Das ist genau die richtige Zeit, um sich eine Dauerwelle für Männer zuzulegen.

SALZBURG. Der Weihnachtshimmel hat dieses Jahr einiges zu bieten: Pünktlich vor Weihnachten wird am 19. Dezember ein Vollmond die weihnachtliche Nacht erhellen. Sollten weder Wolken noch Nebel den Himmel verdunkeln, ist das für Nachschwärmer und Werwölfe (zuweilen angeblich in diesen Nächten gesichtet) ideal.

Entdeckt wurden die Ursiden bereits um 1900 vom britischen Astronomen William Frederick Denning. | Foto: Unsplash
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Der Mini-Vollmond

Wer mehr an der Astronomie interessiert ist, kann in diesem Jahr im Dezember einen sogenannten „Mini-Vollmond“ beobachten. Da der Mond am 19. Dezember 2021 mit 405.114 Kilometern besonders weit von der Erde entfernt ist, wird im Volksmund von einem Mini-Mond beziehungsweise einem Mikromond gesprochen. In diesem Jahr fällt der astronomisch kürzeste Tag auf den 21. Dezember. Er dauert acht Stunden und 24 Minuten. In diese längste Nacht des Jahres fällt somit der Beginn des astronomischen Winters.

Die Wintersonnenwende als Wendepunkt im Jahr

Die Wintersonnenwende galt bereits in früheren Kulturepochen als wichtiger Wendepunkt im Jahr. Auch wenn die Temperaturen in dieser Jahreszeit fallen, werden doch die Tage wieder länger.

Die Wintersonnenwende galt bereits im Neolithikum und bei den Kelten als wichtiger Wendepunkt im Jahresablauf. | Foto: Unsplash
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Die Urisden von 8P Tuttle kommen

Ein weihnachtlicher Besuch aus dem All steht uns in der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember bevor: Bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde des Meteorstroms der Ursiden werden von Astronomen am Nachthimmel erwartet.

Die Ursiden stammen vom Kometen 8P/Tuttle ab und dieser dürfte seinen Ursprung im Sternbild Ursa Minor beim Stern Kochab haben. Entdeckt wurden die Ursiden bereits um 1900 vom britischen Astronomen William Frederick Denning. Die Umlaufzeit des Kometen um die Sonne beträgt 13,5 Jahre.

Die Weihnachtsfrisur

Die festliche Garderobe ist ausgesucht, die Tischdekoration steht fest. Aber wie stehen die Sterne für die festliche Weihnachtsfrisur? Friseurmeisterin Nicole Pichler weiß nicht nur, wie die Sterne stehen, sondern gibt Tipps für den perfekten Weihnachtsauftritt ihrer Haare. 

„Die Dauerwellen sind wieder in Form von ‚Naturwellen‘ bei Männern zurück. Der perfekt gestylte Mann verwendet auch verschiedene Haaröle, die die Haare mit Wirkstoffen anreichern und vor der Kälte schützen“, informiert Friseurmeisterin und „Stadtnah-Mondfee“ Nicole Pichler. | Foto: Martin Schöndorfer
  • „Die Dauerwellen sind wieder in Form von ‚Naturwellen‘ bei Männern zurück. Der perfekt gestylte Mann verwendet auch verschiedene Haaröle, die die Haare mit Wirkstoffen anreichern und vor der Kälte schützen“, informiert Friseurmeisterin und „Stadtnah-Mondfee“ Nicole Pichler.
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Comeback der Dauerwellen – bei Herren

„Die Dauerwellen sind wieder in Form von ‚Naturwellen‘ bei Männern zurück. Der perfekt gestylte Mann verwendet auch verschiedene Haaröle, die die Haare mit Wirkstoffen anreichern und vor der Kälte schützen“, informiert Friseurmeisterin und „Stadtnah-Mondfee“ Nicole Pichler.

Den perfekten Zeitpunkt für eine neue Frisur sieht Nicole Pichler, wenn der Mond in Jungfrau steht. Dabei soll feines Haar besonders dicht, kräftig und füllig nachwachsen.

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